Our desire is it, especially in the families that
Daily joint prayer
With the consideration of the word of God.
We invite you to the word of God family.
Here also a word of God calendar with impulses to the daily gospel. (currently only in German)
– Jesus offenbart den VATER – Lk 10,22
„Mir ist von Meinem VATER alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der VATER, und niemand weiß, wer der VATER ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.“
Katechese: Viele Juden wollten es nicht glauben, als Jesus sagte: „Noch ehe Abraham wurde, bin ich.“ (Joh 8,58). Denn mit diesen Worten offenbarte er Seine Gottheit. Schon vor Seiner Geburt in Bethlehem existierte Er als Gott seit Ewigkeit. Er ist zu uns auf die Erde gekommen, um uns vom Himmlischen VATER zu erzählen und uns den Weg zu IHM zu zeigen.
Überlegung: Die Juden sahen Jesus als einen besonderen Menschen, der mit besonderen Kräften ausgestattet war. Nur wenige von ihnen erkannten Seine Gottheit und glaubten an Ihn und an Seine Worte über den VATER. – Glaube ich fest an Jesus und Seine Botschaft?
Gebet: VATER, da die Welt mit all ihrer Weisheit Dich nicht erkannte, hast du beschlossen, alle die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten (1 Kor 1,21). Schenk uns einen kindlichen Glauben an Dich! Amen.
– Allerheiligste Dreifaltigkeit – Joh 14,8-9
„Philippus sagte zu Jesus: Herr, zeig uns den VATER; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast Mich nicht erkannt, Philippus? Wer Mich gesehen hat, hat den VATER gesehen.“
Katechese: In diesen Worten verweist Jesus auf das große Geheimnis der Dreifaltigkeit Gottes. Obwohl drei Personen – VATER, SOHN, HL. GEIST – sind sie doch ein einziger Gott. Wer Jesus sieht, sieht gleichzeitig den VATER und den Hl. Geist – nämlich Seine Liebe, Güte und Barmherzigkeit.
Überlegung: Das tiefe Geheimnis der Dreifaltigkeit lässt sich nur bildhaft erklären: sei es mit einem Kleeblatt: Eine Pflanze mit drei Blättern; sei es mit dem Wasser: Es besitzt eine einzige chemische Formel H2O, existiert aber in drei Seinsweisen: Wasser – Eis – Dampf. – Mache ich mit Glauben und Ehrfurcht das Kreuzzeichen?
Gebet: O großer Gott – Du bist eins in Deiner Liebe und neigst Dich uns zu in Deinem Sohn und Geist. Lehre uns, Dich in der WAHRHEIT und im GEIST anzubeten! Amen.
– Einheit Gottes – Joh 17,21
„Alle sollen eins sein: Wie Du, VATER, in Mir bist und ich in Dir bin, sollen auch sie in Uns sein, damit die Welt glaubt, dass Du Mich gesandt hast.“
Katechese: Jesus betet um die Einheit Seiner Jünger. Sie sollen eins sein, wie der VATER und der Sohn eins sind. Das innerste Wesen Gottes ist Liebe. Sie ist so gewaltig groß, dass aus der Liebe des Vaters und des Sohnes die Person des Hl. Geistes hervorgeht.
Überlegung: Ein vergleichbares Bild für die Einheit in Gott ist die Familie. Aus der gemeinsamen Liebe der Eheleute entsteht das Kind. Die Einheit in der Liebe ist eine große Kraftquelle. An dieser Einheit Gottes dürfen wir Christen teilhaben und die Kraft der Liebe Gottes schöpfen.
– Wie trage ich zur Einheit bei, sei es in der Familie, Pfarrgemeinde oder in der zerrissenen Christenheit?
Gebet: VATER im Himmel, wie Du eins bist mit dem Sohn und dem Hl. Geist, so lass auch uns Christen eins sein in Dir, damit die Welt Jesus erkennt, den Du gesandt hast. Amen.
– Gott, der Gute Hirte – Joh 10,14-15
„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich, wie Mich der VATER kennt und ich den VATER kenne; und ich gebe Mein Leben hin für die Schafe.“
Katechese: Jesus nennt sich selbst den Guten Hirten und offenbart auch hier Seine Gottheit. Dieses Bild war den Juden bekannt aus den Psalmen und beschreibt die liebende, sorgende und schützende Gegenwart des VATERS.
Überlegung: Im Bild des Guten Hirten zeigt sich das wahre Gesicht des VATERS: Er wartet nicht auf den Fehltritt eines Schäfleins, um es zu schlagen, zu bestrafen oder zu töten. Nein, voll väterlicher Sorge geht Er jedem irrenden Menschen nach, ruft nach ihm und sucht ihn. Wenn das Schäflein umkehrt, nimmt er es voller Freude auf Seine Arme. – Höre ich Seine liebevolle Stimme? Flüchte ich mich wieder in Seine Arme?
Gebet: VATER, Du bist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Du stillst mein Verlangen und leitest mich auf rechten Pfaden. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn Du bist bei mir (Ps 23). Amen.
– Der Barmherzige VATER – Lk 15,20
„Der VATER sah seinen Sohn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“
Katechese: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn erzählte Jesus den selbstgerechten Pharisäern, die daran Anstoß nahmen, dass Jesus voll Liebe öffentliche Sünder annahm und ihnen ihre Sünden vergab. Er zeigt uns somit das Bild der Barmherzigkeit des VATERS. Es gibt keine Schuld, die noch so groß wäre, dass sie nicht Vergebung fände bei Gott, wenn der Mensch reumütig zum VATER zurückkehrt.
Überlegung: Manche Menschen erwarten die Seelenschau, wodurch die Menschen das Elend ihrer Sünden erkennen. Gleichzeitig sollten wir aber um das Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes beten, damit wir bei der Erkenntnis unseres Elends – spätestens in der Todesstunde – nicht verzweifeln. – Bitte ich Gott täglich um Sein Erbarmen?
Gebet: Barmherziger VATER! Du füllst den Abgrund meines Elends auf mit Deiner unendlichen Barmherzigkeit. Lass mich Deine Barmherzigkeit in Ewigkeit lobpreisen. Amen.
– Der VATER als Winzer – Joh 15,1-2
„Ich bin der wahre Weinstock, und Mein VATER ist der Winzer. Jede Rebe an Mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.“
Katechese: Jesus nützt Gleichnisse aus dem Alltagsleben. Die Welt ist der große Weinberg des VATERS, wir aber sind die Rebzweige, die mit Jesus verbunden, gute Früchte der barmherzigen Liebe hervorbringen sollen. Durch das Wort Jesu reinigt uns der VATER, damit wir immer mehr verwandelt werden in Seine Göttliche Liebe.
Überlegung: Kleine Kinder freuen sich nicht immer, wenn sie von der Mama gewaschen werden. Auch uns fällt es schwer, wenn der VATER unser Leben reinigen will. Nehme ich Seine Mahnungen gerne an – sei es durch das Wort Jesu, sei es durch die Kritik guter Menschen? – Nütze ich gerne die Gelegenheit zur hl. Beichte, um meine Seele von Jesus rein waschen zu lassen?
Gebet: VATER, reinige uns durch Dein Wort, damit wir Früchte guter Taten bringen zu Deiner Ehre! Amen.
– Frieden und Sendung – Joh 20,21
„Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie Mich der VATER gesandt hat, so sende ich euch.“
Katechese: Diese Worte sagte Jesus Seinen Jüngern nach der Auferstehung. Er schenkt uns Seinen Frieden, den Er vom VATER bringt, den wir in der Welt nicht finden können, weder in anderen Religionen noch esoterischen Praktiken. Dieser Friede ist das Geschenk der Erlösung, das uns der VATER in Jesus anbietet. Wir sind gesandt, allen diese frohe Botschaft weiterzugeben.
Überlegung: „Wir erlösen uns selbst durch eine Christuskraft, die in jedem Menschen ist! Nach 80 Millionen Wiedergeburten wird es uns gelingen!“ – soweit das Angebot der Esoterik. – Ist es nicht besser, den Menschen von der Erlösung des VATERS im wahren Herrn Jesus Christus zu erzählen? Er schenkt uns schon jetzt den Frieden und einst die Freude der Auferstehung!
Gebet: VATER, Du sendest uns, um anderen Deinen Frieden und Deine Freude zu bringen. Lass uns jede Gelegenheit dazu nützen! Amen.
– Jesus offenbart den VATER – Lk 10,22
„Mir ist von Meinem VATER alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der VATER, und niemand weiß, wer der VATER ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.“
Katechese: Viele Juden wollten es nicht glauben, als Jesus sagte: „Noch ehe Abraham wurde, bin ich.“ (Joh 8,58). Denn mit diesen Worten offenbarte er Seine Gottheit. Schon vor Seiner Geburt in Bethlehem existierte Er als Gott seit Ewigkeit. Er ist zu uns auf die Erde gekommen, um uns vom Himmlischen VATER zu erzählen und uns den Weg zu IHM zu zeigen.
Überlegung: Die Juden sahen Jesus als einen besonderen Menschen, der mit besonderen Kräften ausgestattet war. Nur wenige von ihnen erkannten Seine Gottheit und glaubten an Ihn und an Seine Worte über den VATER. – Glaube ich fest an Jesus und Seine Botschaft?
Gebet: VATER, da die Welt mit all ihrer Weisheit Dich nicht erkannte, hast du beschlossen, alle die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten (1 Kor 1,21). Schenk uns einen kindlichen Glauben an Dich! Amen.
– Allerheiligste Dreifaltigkeit – Joh 14,8-9
„Philippus sagte zu Jesus: Herr, zeig uns den VATER; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast Mich nicht erkannt, Philippus? Wer Mich gesehen hat, hat den VATER gesehen.“
Katechese: In diesen Worten verweist Jesus auf das große Geheimnis der Dreifaltigkeit Gottes. Obwohl drei Personen – VATER, SOHN, HL. GEIST – sind sie doch ein einziger Gott. Wer Jesus sieht, sieht gleichzeitig den VATER und den Hl. Geist – nämlich Seine Liebe, Güte und Barmherzigkeit.
Überlegung: Das tiefe Geheimnis der Dreifaltigkeit lässt sich nur bildhaft erklären: sei es mit einem Kleeblatt: Eine Pflanze mit drei Blättern; sei es mit dem Wasser: Es besitzt eine einzige chemische Formel H2O, existiert aber in drei Seinsweisen: Wasser – Eis – Dampf. – Mache ich mit Glauben und Ehrfurcht das Kreuzzeichen?
Gebet: O großer Gott – Du bist eins in Deiner Liebe und neigst Dich uns zu in Deinem Sohn und Geist. Lehre uns, Dich in der WAHRHEIT und im GEIST anzubeten! Amen.
– Einheit Gottes – Joh 17,21
„Alle sollen eins sein: Wie Du, VATER, in Mir bist und ich in Dir bin, sollen auch sie in Uns sein, damit die Welt glaubt, dass Du Mich gesandt hast.“
Katechese: Jesus betet um die Einheit Seiner Jünger. Sie sollen eins sein, wie der VATER und der Sohn eins sind. Das innerste Wesen Gottes ist Liebe. Sie ist so gewaltig groß, dass aus der Liebe des Vaters und des Sohnes die Person des Hl. Geistes hervorgeht.
Überlegung: Ein vergleichbares Bild für die Einheit in Gott ist die Familie. Aus der gemeinsamen Liebe der Eheleute entsteht das Kind. Die Einheit in der Liebe ist eine große Kraftquelle. An dieser Einheit Gottes dürfen wir Christen teilhaben und die Kraft der Liebe Gottes schöpfen.
– Wie trage ich zur Einheit bei, sei es in der Familie, Pfarrgemeinde oder in der zerrissenen Christenheit?
Gebet: VATER im Himmel, wie Du eins bist mit dem Sohn und dem Hl. Geist, so lass auch uns Christen eins sein in Dir, damit die Welt Jesus erkennt, den Du gesandt hast. Amen.
– Gott, der Gute Hirte – Joh 10,14-15
„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich, wie Mich der VATER kennt und ich den VATER kenne; und ich gebe Mein Leben hin für die Schafe.“
Katechese: Jesus nennt sich selbst den Guten Hirten und offenbart auch hier Seine Gottheit. Dieses Bild war den Juden bekannt aus den Psalmen und beschreibt die liebende, sorgende und schützende Gegenwart des VATERS.
Überlegung: Im Bild des Guten Hirten zeigt sich das wahre Gesicht des VATERS: Er wartet nicht auf den Fehltritt eines Schäfleins, um es zu schlagen, zu bestrafen oder zu töten. Nein, voll väterlicher Sorge geht Er jedem irrenden Menschen nach, ruft nach ihm und sucht ihn. Wenn das Schäflein umkehrt, nimmt er es voller Freude auf Seine Arme. – Höre ich Seine liebevolle Stimme? Flüchte ich mich wieder in Seine Arme?
Gebet: VATER, Du bist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Du stillst mein Verlangen und leitest mich auf rechten Pfaden. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn Du bist bei mir (Ps 23). Amen.
– Der Barmherzige VATER – Lk 15,20
„Der VATER sah seinen Sohn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“
Katechese: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn erzählte Jesus den selbstgerechten Pharisäern, die daran Anstoß nahmen, dass Jesus voll Liebe öffentliche Sünder annahm und ihnen ihre Sünden vergab. Er zeigt uns somit das Bild der Barmherzigkeit des VATERS. Es gibt keine Schuld, die noch so groß wäre, dass sie nicht Vergebung fände bei Gott, wenn der Mensch reumütig zum VATER zurückkehrt.
Überlegung: Manche Menschen erwarten die Seelenschau, wodurch die Menschen das Elend ihrer Sünden erkennen. Gleichzeitig sollten wir aber um das Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes beten, damit wir bei der Erkenntnis unseres Elends – spätestens in der Todesstunde – nicht verzweifeln. – Bitte ich Gott täglich um Sein Erbarmen?
Gebet: Barmherziger VATER! Du füllst den Abgrund meines Elends auf mit Deiner unendlichen Barmherzigkeit. Lass mich Deine Barmherzigkeit in Ewigkeit lobpreisen. Amen.
– Der VATER als Winzer – Joh 15,1-2
„Ich bin der wahre Weinstock, und Mein VATER ist der Winzer. Jede Rebe an Mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.“
Katechese: Jesus nützt Gleichnisse aus dem Alltagsleben. Die Welt ist der große Weinberg des VATERS, wir aber sind die Rebzweige, die mit Jesus verbunden, gute Früchte der barmherzigen Liebe hervorbringen sollen. Durch das Wort Jesu reinigt uns der VATER, damit wir immer mehr verwandelt werden in Seine Göttliche Liebe.
Überlegung: Kleine Kinder freuen sich nicht immer, wenn sie von der Mama gewaschen werden. Auch uns fällt es schwer, wenn der VATER unser Leben reinigen will. Nehme ich Seine Mahnungen gerne an – sei es durch das Wort Jesu, sei es durch die Kritik guter Menschen? – Nütze ich gerne die Gelegenheit zur hl. Beichte, um meine Seele von Jesus rein waschen zu lassen?
Gebet: VATER, reinige uns durch Dein Wort, damit wir Früchte guter Taten bringen zu Deiner Ehre! Amen.
– Frieden und Sendung – Joh 20,21
„Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie Mich der VATER gesandt hat, so sende ich euch.“
Katechese: Diese Worte sagte Jesus Seinen Jüngern nach der Auferstehung. Er schenkt uns Seinen Frieden, den Er vom VATER bringt, den wir in der Welt nicht finden können, weder in anderen Religionen noch esoterischen Praktiken. Dieser Friede ist das Geschenk der Erlösung, das uns der VATER in Jesus anbietet. Wir sind gesandt, allen diese frohe Botschaft weiterzugeben.
Überlegung: „Wir erlösen uns selbst durch eine Christuskraft, die in jedem Menschen ist! Nach 80 Millionen Wiedergeburten wird es uns gelingen!“ – soweit das Angebot der Esoterik. – Ist es nicht besser, den Menschen von der Erlösung des VATERS im wahren Herrn Jesus Christus zu erzählen? Er schenkt uns schon jetzt den Frieden und einst die Freude der Auferstehung!
Gebet: VATER, Du sendest uns, um anderen Deinen Frieden und Deine Freude zu bringen. Lass uns jede Gelegenheit dazu nützen! Amen.
– Jesus offenbart den VATER – Lk 10,22
„Mir ist von Meinem VATER alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der VATER, und niemand weiß, wer der VATER ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.“
Katechese: Viele Juden wollten es nicht glauben, als Jesus sagte: „Noch ehe Abraham wurde, bin ich.“ (Joh 8,58). Denn mit diesen Worten offenbarte er Seine Gottheit. Schon vor Seiner Geburt in Bethlehem existierte Er als Gott seit Ewigkeit. Er ist zu uns auf die Erde gekommen, um uns vom Himmlischen VATER zu erzählen und uns den Weg zu IHM zu zeigen.
Überlegung: Die Juden sahen Jesus als einen besonderen Menschen, der mit besonderen Kräften ausgestattet war. Nur wenige von ihnen erkannten Seine Gottheit und glaubten an Ihn und an Seine Worte über den VATER. – Glaube ich fest an Jesus und Seine Botschaft?
Gebet: VATER, da die Welt mit all ihrer Weisheit Dich nicht erkannte, hast du beschlossen, alle die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten (1 Kor 1,21). Schenk uns einen kindlichen Glauben an Dich! Amen.
– Allerheiligste Dreifaltigkeit – Joh 14,8-9
„Philippus sagte zu Jesus: Herr, zeig uns den VATER; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast Mich nicht erkannt, Philippus? Wer Mich gesehen hat, hat den VATER gesehen.“
Katechese: In diesen Worten verweist Jesus auf das große Geheimnis der Dreifaltigkeit Gottes. Obwohl drei Personen – VATER, SOHN, HL. GEIST – sind sie doch ein einziger Gott. Wer Jesus sieht, sieht gleichzeitig den VATER und den Hl. Geist – nämlich Seine Liebe, Güte und Barmherzigkeit.
Überlegung: Das tiefe Geheimnis der Dreifaltigkeit lässt sich nur bildhaft erklären: sei es mit einem Kleeblatt: Eine Pflanze mit drei Blättern; sei es mit dem Wasser: Es besitzt eine einzige chemische Formel H2O, existiert aber in drei Seinsweisen: Wasser – Eis – Dampf. – Mache ich mit Glauben und Ehrfurcht das Kreuzzeichen?
Gebet: O großer Gott – Du bist eins in Deiner Liebe und neigst Dich uns zu in Deinem Sohn und Geist. Lehre uns, Dich in der WAHRHEIT und im GEIST anzubeten! Amen.
– Einheit Gottes – Joh 17,21
„Alle sollen eins sein: Wie Du, VATER, in Mir bist und ich in Dir bin, sollen auch sie in Uns sein, damit die Welt glaubt, dass Du Mich gesandt hast.“
Katechese: Jesus betet um die Einheit Seiner Jünger. Sie sollen eins sein, wie der VATER und der Sohn eins sind. Das innerste Wesen Gottes ist Liebe. Sie ist so gewaltig groß, dass aus der Liebe des Vaters und des Sohnes die Person des Hl. Geistes hervorgeht.
Überlegung: Ein vergleichbares Bild für die Einheit in Gott ist die Familie. Aus der gemeinsamen Liebe der Eheleute entsteht das Kind. Die Einheit in der Liebe ist eine große Kraftquelle. An dieser Einheit Gottes dürfen wir Christen teilhaben und die Kraft der Liebe Gottes schöpfen.
– Wie trage ich zur Einheit bei, sei es in der Familie, Pfarrgemeinde oder in der zerrissenen Christenheit?
Gebet: VATER im Himmel, wie Du eins bist mit dem Sohn und dem Hl. Geist, so lass auch uns Christen eins sein in Dir, damit die Welt Jesus erkennt, den Du gesandt hast. Amen.
– Gott, der Gute Hirte – Joh 10,14-15
„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich, wie Mich der VATER kennt und ich den VATER kenne; und ich gebe Mein Leben hin für die Schafe.“
Katechese: Jesus nennt sich selbst den Guten Hirten und offenbart auch hier Seine Gottheit. Dieses Bild war den Juden bekannt aus den Psalmen und beschreibt die liebende, sorgende und schützende Gegenwart des VATERS.
Überlegung: Im Bild des Guten Hirten zeigt sich das wahre Gesicht des VATERS: Er wartet nicht auf den Fehltritt eines Schäfleins, um es zu schlagen, zu bestrafen oder zu töten. Nein, voll väterlicher Sorge geht Er jedem irrenden Menschen nach, ruft nach ihm und sucht ihn. Wenn das Schäflein umkehrt, nimmt er es voller Freude auf Seine Arme. – Höre ich Seine liebevolle Stimme? Flüchte ich mich wieder in Seine Arme?
Gebet: VATER, Du bist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Du stillst mein Verlangen und leitest mich auf rechten Pfaden. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn Du bist bei mir (Ps 23). Amen.
– Der Barmherzige VATER – Lk 15,20
„Der VATER sah seinen Sohn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“
Katechese: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn erzählte Jesus den selbstgerechten Pharisäern, die daran Anstoß nahmen, dass Jesus voll Liebe öffentliche Sünder annahm und ihnen ihre Sünden vergab. Er zeigt uns somit das Bild der Barmherzigkeit des VATERS. Es gibt keine Schuld, die noch so groß wäre, dass sie nicht Vergebung fände bei Gott, wenn der Mensch reumütig zum VATER zurückkehrt.
Überlegung: Manche Menschen erwarten die Seelenschau, wodurch die Menschen das Elend ihrer Sünden erkennen. Gleichzeitig sollten wir aber um das Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes beten, damit wir bei der Erkenntnis unseres Elends – spätestens in der Todesstunde – nicht verzweifeln. – Bitte ich Gott täglich um Sein Erbarmen?
Gebet: Barmherziger VATER! Du füllst den Abgrund meines Elends auf mit Deiner unendlichen Barmherzigkeit. Lass mich Deine Barmherzigkeit in Ewigkeit lobpreisen. Amen.
– Der VATER als Winzer – Joh 15,1-2
„Ich bin der wahre Weinstock, und Mein VATER ist der Winzer. Jede Rebe an Mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.“
Katechese: Jesus nützt Gleichnisse aus dem Alltagsleben. Die Welt ist der große Weinberg des VATERS, wir aber sind die Rebzweige, die mit Jesus verbunden, gute Früchte der barmherzigen Liebe hervorbringen sollen. Durch das Wort Jesu reinigt uns der VATER, damit wir immer mehr verwandelt werden in Seine Göttliche Liebe.
Überlegung: Kleine Kinder freuen sich nicht immer, wenn sie von der Mama gewaschen werden. Auch uns fällt es schwer, wenn der VATER unser Leben reinigen will. Nehme ich Seine Mahnungen gerne an – sei es durch das Wort Jesu, sei es durch die Kritik guter Menschen? – Nütze ich gerne die Gelegenheit zur hl. Beichte, um meine Seele von Jesus rein waschen zu lassen?
Gebet: VATER, reinige uns durch Dein Wort, damit wir Früchte guter Taten bringen zu Deiner Ehre! Amen.
– Frieden und Sendung – Joh 20,21
„Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie Mich der VATER gesandt hat, so sende ich euch.“
Katechese: Diese Worte sagte Jesus Seinen Jüngern nach der Auferstehung. Er schenkt uns Seinen Frieden, den Er vom VATER bringt, den wir in der Welt nicht finden können, weder in anderen Religionen noch esoterischen Praktiken. Dieser Friede ist das Geschenk der Erlösung, das uns der VATER in Jesus anbietet. Wir sind gesandt, allen diese frohe Botschaft weiterzugeben.
Überlegung: „Wir erlösen uns selbst durch eine Christuskraft, die in jedem Menschen ist! Nach 80 Millionen Wiedergeburten wird es uns gelingen!“ – soweit das Angebot der Esoterik. – Ist es nicht besser, den Menschen von der Erlösung des VATERS im wahren Herrn Jesus Christus zu erzählen? Er schenkt uns schon jetzt den Frieden und einst die Freude der Auferstehung!
Gebet: VATER, Du sendest uns, um anderen Deinen Frieden und Deine Freude zu bringen. Lass uns jede Gelegenheit dazu nützen! Amen.
– Jesus offenbart den VATER – Lk 10,22
„Mir ist von Meinem VATER alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der VATER, und niemand weiß, wer der VATER ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.“
Katechese: Viele Juden wollten es nicht glauben, als Jesus sagte: „Noch ehe Abraham wurde, bin ich.“ (Joh 8,58). Denn mit diesen Worten offenbarte er Seine Gottheit. Schon vor Seiner Geburt in Bethlehem existierte Er als Gott seit Ewigkeit. Er ist zu uns auf die Erde gekommen, um uns vom Himmlischen VATER zu erzählen und uns den Weg zu IHM zu zeigen.
Überlegung: Die Juden sahen Jesus als einen besonderen Menschen, der mit besonderen Kräften ausgestattet war. Nur wenige von ihnen erkannten Seine Gottheit und glaubten an Ihn und an Seine Worte über den VATER. – Glaube ich fest an Jesus und Seine Botschaft?
Gebet: VATER, da die Welt mit all ihrer Weisheit Dich nicht erkannte, hast du beschlossen, alle die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten (1 Kor 1,21). Schenk uns einen kindlichen Glauben an Dich! Amen.
– Allerheiligste Dreifaltigkeit – Joh 14,8-9
„Philippus sagte zu Jesus: Herr, zeig uns den VATER; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast Mich nicht erkannt, Philippus? Wer Mich gesehen hat, hat den VATER gesehen.“
Katechese: In diesen Worten verweist Jesus auf das große Geheimnis der Dreifaltigkeit Gottes. Obwohl drei Personen – VATER, SOHN, HL. GEIST – sind sie doch ein einziger Gott. Wer Jesus sieht, sieht gleichzeitig den VATER und den Hl. Geist – nämlich Seine Liebe, Güte und Barmherzigkeit.
Überlegung: Das tiefe Geheimnis der Dreifaltigkeit lässt sich nur bildhaft erklären: sei es mit einem Kleeblatt: Eine Pflanze mit drei Blättern; sei es mit dem Wasser: Es besitzt eine einzige chemische Formel H2O, existiert aber in drei Seinsweisen: Wasser – Eis – Dampf. – Mache ich mit Glauben und Ehrfurcht das Kreuzzeichen?
Gebet: O großer Gott – Du bist eins in Deiner Liebe und neigst Dich uns zu in Deinem Sohn und Geist. Lehre uns, Dich in der WAHRHEIT und im GEIST anzubeten! Amen.
– Einheit Gottes – Joh 17,21
„Alle sollen eins sein: Wie Du, VATER, in Mir bist und ich in Dir bin, sollen auch sie in Uns sein, damit die Welt glaubt, dass Du Mich gesandt hast.“
Katechese: Jesus betet um die Einheit Seiner Jünger. Sie sollen eins sein, wie der VATER und der Sohn eins sind. Das innerste Wesen Gottes ist Liebe. Sie ist so gewaltig groß, dass aus der Liebe des Vaters und des Sohnes die Person des Hl. Geistes hervorgeht.
Überlegung: Ein vergleichbares Bild für die Einheit in Gott ist die Familie. Aus der gemeinsamen Liebe der Eheleute entsteht das Kind. Die Einheit in der Liebe ist eine große Kraftquelle. An dieser Einheit Gottes dürfen wir Christen teilhaben und die Kraft der Liebe Gottes schöpfen.
– Wie trage ich zur Einheit bei, sei es in der Familie, Pfarrgemeinde oder in der zerrissenen Christenheit?
Gebet: VATER im Himmel, wie Du eins bist mit dem Sohn und dem Hl. Geist, so lass auch uns Christen eins sein in Dir, damit die Welt Jesus erkennt, den Du gesandt hast. Amen.
– Gott, der Gute Hirte – Joh 10,14-15
„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich, wie Mich der VATER kennt und ich den VATER kenne; und ich gebe Mein Leben hin für die Schafe.“
Katechese: Jesus nennt sich selbst den Guten Hirten und offenbart auch hier Seine Gottheit. Dieses Bild war den Juden bekannt aus den Psalmen und beschreibt die liebende, sorgende und schützende Gegenwart des VATERS.
Überlegung: Im Bild des Guten Hirten zeigt sich das wahre Gesicht des VATERS: Er wartet nicht auf den Fehltritt eines Schäfleins, um es zu schlagen, zu bestrafen oder zu töten. Nein, voll väterlicher Sorge geht Er jedem irrenden Menschen nach, ruft nach ihm und sucht ihn. Wenn das Schäflein umkehrt, nimmt er es voller Freude auf Seine Arme. – Höre ich Seine liebevolle Stimme? Flüchte ich mich wieder in Seine Arme?
Gebet: VATER, Du bist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Du stillst mein Verlangen und leitest mich auf rechten Pfaden. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn Du bist bei mir (Ps 23). Amen.
– Der Barmherzige VATER – Lk 15,20
„Der VATER sah seinen Sohn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“
Katechese: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn erzählte Jesus den selbstgerechten Pharisäern, die daran Anstoß nahmen, dass Jesus voll Liebe öffentliche Sünder annahm und ihnen ihre Sünden vergab. Er zeigt uns somit das Bild der Barmherzigkeit des VATERS. Es gibt keine Schuld, die noch so groß wäre, dass sie nicht Vergebung fände bei Gott, wenn der Mensch reumütig zum VATER zurückkehrt.
Überlegung: Manche Menschen erwarten die Seelenschau, wodurch die Menschen das Elend ihrer Sünden erkennen. Gleichzeitig sollten wir aber um das Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes beten, damit wir bei der Erkenntnis unseres Elends – spätestens in der Todesstunde – nicht verzweifeln. – Bitte ich Gott täglich um Sein Erbarmen?
Gebet: Barmherziger VATER! Du füllst den Abgrund meines Elends auf mit Deiner unendlichen Barmherzigkeit. Lass mich Deine Barmherzigkeit in Ewigkeit lobpreisen. Amen.
– Der VATER als Winzer – Joh 15,1-2
„Ich bin der wahre Weinstock, und Mein VATER ist der Winzer. Jede Rebe an Mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.“
Katechese: Jesus nützt Gleichnisse aus dem Alltagsleben. Die Welt ist der große Weinberg des VATERS, wir aber sind die Rebzweige, die mit Jesus verbunden, gute Früchte der barmherzigen Liebe hervorbringen sollen. Durch das Wort Jesu reinigt uns der VATER, damit wir immer mehr verwandelt werden in Seine Göttliche Liebe.
Überlegung: Kleine Kinder freuen sich nicht immer, wenn sie von der Mama gewaschen werden. Auch uns fällt es schwer, wenn der VATER unser Leben reinigen will. Nehme ich Seine Mahnungen gerne an – sei es durch das Wort Jesu, sei es durch die Kritik guter Menschen? – Nütze ich gerne die Gelegenheit zur hl. Beichte, um meine Seele von Jesus rein waschen zu lassen?
Gebet: VATER, reinige uns durch Dein Wort, damit wir Früchte guter Taten bringen zu Deiner Ehre! Amen.
– Frieden und Sendung – Joh 20,21
„Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie Mich der VATER gesandt hat, so sende ich euch.“
Katechese: Diese Worte sagte Jesus Seinen Jüngern nach der Auferstehung. Er schenkt uns Seinen Frieden, den Er vom VATER bringt, den wir in der Welt nicht finden können, weder in anderen Religionen noch esoterischen Praktiken. Dieser Friede ist das Geschenk der Erlösung, das uns der VATER in Jesus anbietet. Wir sind gesandt, allen diese frohe Botschaft weiterzugeben.
Überlegung: „Wir erlösen uns selbst durch eine Christuskraft, die in jedem Menschen ist! Nach 80 Millionen Wiedergeburten wird es uns gelingen!“ – soweit das Angebot der Esoterik. – Ist es nicht besser, den Menschen von der Erlösung des VATERS im wahren Herrn Jesus Christus zu erzählen? Er schenkt uns schon jetzt den Frieden und einst die Freude der Auferstehung!
Gebet: VATER, Du sendest uns, um anderen Deinen Frieden und Deine Freude zu bringen. Lass uns jede Gelegenheit dazu nützen! Amen.
– Jesus offenbart den VATER – Lk 10,22
„Mir ist von Meinem VATER alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der VATER, und niemand weiß, wer der VATER ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.“
Katechese: Viele Juden wollten es nicht glauben, als Jesus sagte: „Noch ehe Abraham wurde, bin ich.“ (Joh 8,58). Denn mit diesen Worten offenbarte er Seine Gottheit. Schon vor Seiner Geburt in Bethlehem existierte Er als Gott seit Ewigkeit. Er ist zu uns auf die Erde gekommen, um uns vom Himmlischen VATER zu erzählen und uns den Weg zu IHM zu zeigen.
Überlegung: Die Juden sahen Jesus als einen besonderen Menschen, der mit besonderen Kräften ausgestattet war. Nur wenige von ihnen erkannten Seine Gottheit und glaubten an Ihn und an Seine Worte über den VATER. – Glaube ich fest an Jesus und Seine Botschaft?
Gebet: VATER, da die Welt mit all ihrer Weisheit Dich nicht erkannte, hast du beschlossen, alle die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten (1 Kor 1,21). Schenk uns einen kindlichen Glauben an Dich! Amen.
– Allerheiligste Dreifaltigkeit – Joh 14,8-9
„Philippus sagte zu Jesus: Herr, zeig uns den VATER; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast Mich nicht erkannt, Philippus? Wer Mich gesehen hat, hat den VATER gesehen.“
Katechese: In diesen Worten verweist Jesus auf das große Geheimnis der Dreifaltigkeit Gottes. Obwohl drei Personen – VATER, SOHN, HL. GEIST – sind sie doch ein einziger Gott. Wer Jesus sieht, sieht gleichzeitig den VATER und den Hl. Geist – nämlich Seine Liebe, Güte und Barmherzigkeit.
Überlegung: Das tiefe Geheimnis der Dreifaltigkeit lässt sich nur bildhaft erklären: sei es mit einem Kleeblatt: Eine Pflanze mit drei Blättern; sei es mit dem Wasser: Es besitzt eine einzige chemische Formel H2O, existiert aber in drei Seinsweisen: Wasser – Eis – Dampf. – Mache ich mit Glauben und Ehrfurcht das Kreuzzeichen?
Gebet: O großer Gott – Du bist eins in Deiner Liebe und neigst Dich uns zu in Deinem Sohn und Geist. Lehre uns, Dich in der WAHRHEIT und im GEIST anzubeten! Amen.
– Einheit Gottes – Joh 17,21
„Alle sollen eins sein: Wie Du, VATER, in Mir bist und ich in Dir bin, sollen auch sie in Uns sein, damit die Welt glaubt, dass Du Mich gesandt hast.“
Katechese: Jesus betet um die Einheit Seiner Jünger. Sie sollen eins sein, wie der VATER und der Sohn eins sind. Das innerste Wesen Gottes ist Liebe. Sie ist so gewaltig groß, dass aus der Liebe des Vaters und des Sohnes die Person des Hl. Geistes hervorgeht.
Überlegung: Ein vergleichbares Bild für die Einheit in Gott ist die Familie. Aus der gemeinsamen Liebe der Eheleute entsteht das Kind. Die Einheit in der Liebe ist eine große Kraftquelle. An dieser Einheit Gottes dürfen wir Christen teilhaben und die Kraft der Liebe Gottes schöpfen.
– Wie trage ich zur Einheit bei, sei es in der Familie, Pfarrgemeinde oder in der zerrissenen Christenheit?
Gebet: VATER im Himmel, wie Du eins bist mit dem Sohn und dem Hl. Geist, so lass auch uns Christen eins sein in Dir, damit die Welt Jesus erkennt, den Du gesandt hast. Amen.
– Gott, der Gute Hirte – Joh 10,14-15
„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich, wie Mich der VATER kennt und ich den VATER kenne; und ich gebe Mein Leben hin für die Schafe.“
Katechese: Jesus nennt sich selbst den Guten Hirten und offenbart auch hier Seine Gottheit. Dieses Bild war den Juden bekannt aus den Psalmen und beschreibt die liebende, sorgende und schützende Gegenwart des VATERS.
Überlegung: Im Bild des Guten Hirten zeigt sich das wahre Gesicht des VATERS: Er wartet nicht auf den Fehltritt eines Schäfleins, um es zu schlagen, zu bestrafen oder zu töten. Nein, voll väterlicher Sorge geht Er jedem irrenden Menschen nach, ruft nach ihm und sucht ihn. Wenn das Schäflein umkehrt, nimmt er es voller Freude auf Seine Arme. – Höre ich Seine liebevolle Stimme? Flüchte ich mich wieder in Seine Arme?
Gebet: VATER, Du bist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Du stillst mein Verlangen und leitest mich auf rechten Pfaden. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn Du bist bei mir (Ps 23). Amen.
– Der Barmherzige VATER – Lk 15,20
„Der VATER sah seinen Sohn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“
Katechese: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn erzählte Jesus den selbstgerechten Pharisäern, die daran Anstoß nahmen, dass Jesus voll Liebe öffentliche Sünder annahm und ihnen ihre Sünden vergab. Er zeigt uns somit das Bild der Barmherzigkeit des VATERS. Es gibt keine Schuld, die noch so groß wäre, dass sie nicht Vergebung fände bei Gott, wenn der Mensch reumütig zum VATER zurückkehrt.
Überlegung: Manche Menschen erwarten die Seelenschau, wodurch die Menschen das Elend ihrer Sünden erkennen. Gleichzeitig sollten wir aber um das Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes beten, damit wir bei der Erkenntnis unseres Elends – spätestens in der Todesstunde – nicht verzweifeln. – Bitte ich Gott täglich um Sein Erbarmen?
Gebet: Barmherziger VATER! Du füllst den Abgrund meines Elends auf mit Deiner unendlichen Barmherzigkeit. Lass mich Deine Barmherzigkeit in Ewigkeit lobpreisen. Amen.
– Der VATER als Winzer – Joh 15,1-2
„Ich bin der wahre Weinstock, und Mein VATER ist der Winzer. Jede Rebe an Mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.“
Katechese: Jesus nützt Gleichnisse aus dem Alltagsleben. Die Welt ist der große Weinberg des VATERS, wir aber sind die Rebzweige, die mit Jesus verbunden, gute Früchte der barmherzigen Liebe hervorbringen sollen. Durch das Wort Jesu reinigt uns der VATER, damit wir immer mehr verwandelt werden in Seine Göttliche Liebe.
Überlegung: Kleine Kinder freuen sich nicht immer, wenn sie von der Mama gewaschen werden. Auch uns fällt es schwer, wenn der VATER unser Leben reinigen will. Nehme ich Seine Mahnungen gerne an – sei es durch das Wort Jesu, sei es durch die Kritik guter Menschen? – Nütze ich gerne die Gelegenheit zur hl. Beichte, um meine Seele von Jesus rein waschen zu lassen?
Gebet: VATER, reinige uns durch Dein Wort, damit wir Früchte guter Taten bringen zu Deiner Ehre! Amen.
– Frieden und Sendung – Joh 20,21
„Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie Mich der VATER gesandt hat, so sende ich euch.“
Katechese: Diese Worte sagte Jesus Seinen Jüngern nach der Auferstehung. Er schenkt uns Seinen Frieden, den Er vom VATER bringt, den wir in der Welt nicht finden können, weder in anderen Religionen noch esoterischen Praktiken. Dieser Friede ist das Geschenk der Erlösung, das uns der VATER in Jesus anbietet. Wir sind gesandt, allen diese frohe Botschaft weiterzugeben.
Überlegung: „Wir erlösen uns selbst durch eine Christuskraft, die in jedem Menschen ist! Nach 80 Millionen Wiedergeburten wird es uns gelingen!“ – soweit das Angebot der Esoterik. – Ist es nicht besser, den Menschen von der Erlösung des VATERS im wahren Herrn Jesus Christus zu erzählen? Er schenkt uns schon jetzt den Frieden und einst die Freude der Auferstehung!
Gebet: VATER, Du sendest uns, um anderen Deinen Frieden und Deine Freude zu bringen. Lass uns jede Gelegenheit dazu nützen! Amen.
– Jesus offenbart den VATER – Lk 10,22
„Mir ist von Meinem VATER alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der VATER, und niemand weiß, wer der VATER ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.“
Katechese: Viele Juden wollten es nicht glauben, als Jesus sagte: „Noch ehe Abraham wurde, bin ich.“ (Joh 8,58). Denn mit diesen Worten offenbarte er Seine Gottheit. Schon vor Seiner Geburt in Bethlehem existierte Er als Gott seit Ewigkeit. Er ist zu uns auf die Erde gekommen, um uns vom Himmlischen VATER zu erzählen und uns den Weg zu IHM zu zeigen.
Überlegung: Die Juden sahen Jesus als einen besonderen Menschen, der mit besonderen Kräften ausgestattet war. Nur wenige von ihnen erkannten Seine Gottheit und glaubten an Ihn und an Seine Worte über den VATER. – Glaube ich fest an Jesus und Seine Botschaft?
Gebet: VATER, da die Welt mit all ihrer Weisheit Dich nicht erkannte, hast du beschlossen, alle die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten (1 Kor 1,21). Schenk uns einen kindlichen Glauben an Dich! Amen.
– Allerheiligste Dreifaltigkeit – Joh 14,8-9
„Philippus sagte zu Jesus: Herr, zeig uns den VATER; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast Mich nicht erkannt, Philippus? Wer Mich gesehen hat, hat den VATER gesehen.“
Katechese: In diesen Worten verweist Jesus auf das große Geheimnis der Dreifaltigkeit Gottes. Obwohl drei Personen – VATER, SOHN, HL. GEIST – sind sie doch ein einziger Gott. Wer Jesus sieht, sieht gleichzeitig den VATER und den Hl. Geist – nämlich Seine Liebe, Güte und Barmherzigkeit.
Überlegung: Das tiefe Geheimnis der Dreifaltigkeit lässt sich nur bildhaft erklären: sei es mit einem Kleeblatt: Eine Pflanze mit drei Blättern; sei es mit dem Wasser: Es besitzt eine einzige chemische Formel H2O, existiert aber in drei Seinsweisen: Wasser – Eis – Dampf. – Mache ich mit Glauben und Ehrfurcht das Kreuzzeichen?
Gebet: O großer Gott – Du bist eins in Deiner Liebe und neigst Dich uns zu in Deinem Sohn und Geist. Lehre uns, Dich in der WAHRHEIT und im GEIST anzubeten! Amen.
– Einheit Gottes – Joh 17,21
„Alle sollen eins sein: Wie Du, VATER, in Mir bist und ich in Dir bin, sollen auch sie in Uns sein, damit die Welt glaubt, dass Du Mich gesandt hast.“
Katechese: Jesus betet um die Einheit Seiner Jünger. Sie sollen eins sein, wie der VATER und der Sohn eins sind. Das innerste Wesen Gottes ist Liebe. Sie ist so gewaltig groß, dass aus der Liebe des Vaters und des Sohnes die Person des Hl. Geistes hervorgeht.
Überlegung: Ein vergleichbares Bild für die Einheit in Gott ist die Familie. Aus der gemeinsamen Liebe der Eheleute entsteht das Kind. Die Einheit in der Liebe ist eine große Kraftquelle. An dieser Einheit Gottes dürfen wir Christen teilhaben und die Kraft der Liebe Gottes schöpfen.
– Wie trage ich zur Einheit bei, sei es in der Familie, Pfarrgemeinde oder in der zerrissenen Christenheit?
Gebet: VATER im Himmel, wie Du eins bist mit dem Sohn und dem Hl. Geist, so lass auch uns Christen eins sein in Dir, damit die Welt Jesus erkennt, den Du gesandt hast. Amen.
– Gott, der Gute Hirte – Joh 10,14-15
„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich, wie Mich der VATER kennt und ich den VATER kenne; und ich gebe Mein Leben hin für die Schafe.“
Katechese: Jesus nennt sich selbst den Guten Hirten und offenbart auch hier Seine Gottheit. Dieses Bild war den Juden bekannt aus den Psalmen und beschreibt die liebende, sorgende und schützende Gegenwart des VATERS.
Überlegung: Im Bild des Guten Hirten zeigt sich das wahre Gesicht des VATERS: Er wartet nicht auf den Fehltritt eines Schäfleins, um es zu schlagen, zu bestrafen oder zu töten. Nein, voll väterlicher Sorge geht Er jedem irrenden Menschen nach, ruft nach ihm und sucht ihn. Wenn das Schäflein umkehrt, nimmt er es voller Freude auf Seine Arme. – Höre ich Seine liebevolle Stimme? Flüchte ich mich wieder in Seine Arme?
Gebet: VATER, Du bist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Du stillst mein Verlangen und leitest mich auf rechten Pfaden. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn Du bist bei mir (Ps 23). Amen.
– Der Barmherzige VATER – Lk 15,20
„Der VATER sah seinen Sohn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“
Katechese: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn erzählte Jesus den selbstgerechten Pharisäern, die daran Anstoß nahmen, dass Jesus voll Liebe öffentliche Sünder annahm und ihnen ihre Sünden vergab. Er zeigt uns somit das Bild der Barmherzigkeit des VATERS. Es gibt keine Schuld, die noch so groß wäre, dass sie nicht Vergebung fände bei Gott, wenn der Mensch reumütig zum VATER zurückkehrt.
Überlegung: Manche Menschen erwarten die Seelenschau, wodurch die Menschen das Elend ihrer Sünden erkennen. Gleichzeitig sollten wir aber um das Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes beten, damit wir bei der Erkenntnis unseres Elends – spätestens in der Todesstunde – nicht verzweifeln. – Bitte ich Gott täglich um Sein Erbarmen?
Gebet: Barmherziger VATER! Du füllst den Abgrund meines Elends auf mit Deiner unendlichen Barmherzigkeit. Lass mich Deine Barmherzigkeit in Ewigkeit lobpreisen. Amen.
– Der VATER als Winzer – Joh 15,1-2
„Ich bin der wahre Weinstock, und Mein VATER ist der Winzer. Jede Rebe an Mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.“
Katechese: Jesus nützt Gleichnisse aus dem Alltagsleben. Die Welt ist der große Weinberg des VATERS, wir aber sind die Rebzweige, die mit Jesus verbunden, gute Früchte der barmherzigen Liebe hervorbringen sollen. Durch das Wort Jesu reinigt uns der VATER, damit wir immer mehr verwandelt werden in Seine Göttliche Liebe.
Überlegung: Kleine Kinder freuen sich nicht immer, wenn sie von der Mama gewaschen werden. Auch uns fällt es schwer, wenn der VATER unser Leben reinigen will. Nehme ich Seine Mahnungen gerne an – sei es durch das Wort Jesu, sei es durch die Kritik guter Menschen? – Nütze ich gerne die Gelegenheit zur hl. Beichte, um meine Seele von Jesus rein waschen zu lassen?
Gebet: VATER, reinige uns durch Dein Wort, damit wir Früchte guter Taten bringen zu Deiner Ehre! Amen.
– Frieden und Sendung – Joh 20,21
„Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie Mich der VATER gesandt hat, so sende ich euch.“
Katechese: Diese Worte sagte Jesus Seinen Jüngern nach der Auferstehung. Er schenkt uns Seinen Frieden, den Er vom VATER bringt, den wir in der Welt nicht finden können, weder in anderen Religionen noch esoterischen Praktiken. Dieser Friede ist das Geschenk der Erlösung, das uns der VATER in Jesus anbietet. Wir sind gesandt, allen diese frohe Botschaft weiterzugeben.
Überlegung: „Wir erlösen uns selbst durch eine Christuskraft, die in jedem Menschen ist! Nach 80 Millionen Wiedergeburten wird es uns gelingen!“ – soweit das Angebot der Esoterik. – Ist es nicht besser, den Menschen von der Erlösung des VATERS im wahren Herrn Jesus Christus zu erzählen? Er schenkt uns schon jetzt den Frieden und einst die Freude der Auferstehung!
Gebet: VATER, Du sendest uns, um anderen Deinen Frieden und Deine Freude zu bringen. Lass uns jede Gelegenheit dazu nützen! Amen.
– Jesus offenbart den VATER – Lk 10,22
„Mir ist von Meinem VATER alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der VATER, und niemand weiß, wer der VATER ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.“
Katechese: Viele Juden wollten es nicht glauben, als Jesus sagte: „Noch ehe Abraham wurde, bin ich.“ (Joh 8,58). Denn mit diesen Worten offenbarte er Seine Gottheit. Schon vor Seiner Geburt in Bethlehem existierte Er als Gott seit Ewigkeit. Er ist zu uns auf die Erde gekommen, um uns vom Himmlischen VATER zu erzählen und uns den Weg zu IHM zu zeigen.
Überlegung: Die Juden sahen Jesus als einen besonderen Menschen, der mit besonderen Kräften ausgestattet war. Nur wenige von ihnen erkannten Seine Gottheit und glaubten an Ihn und an Seine Worte über den VATER. – Glaube ich fest an Jesus und Seine Botschaft?
Gebet: VATER, da die Welt mit all ihrer Weisheit Dich nicht erkannte, hast du beschlossen, alle die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten (1 Kor 1,21). Schenk uns einen kindlichen Glauben an Dich! Amen.
– Allerheiligste Dreifaltigkeit – Joh 14,8-9
„Philippus sagte zu Jesus: Herr, zeig uns den VATER; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast Mich nicht erkannt, Philippus? Wer Mich gesehen hat, hat den VATER gesehen.“
Katechese: In diesen Worten verweist Jesus auf das große Geheimnis der Dreifaltigkeit Gottes. Obwohl drei Personen – VATER, SOHN, HL. GEIST – sind sie doch ein einziger Gott. Wer Jesus sieht, sieht gleichzeitig den VATER und den Hl. Geist – nämlich Seine Liebe, Güte und Barmherzigkeit.
Überlegung: Das tiefe Geheimnis der Dreifaltigkeit lässt sich nur bildhaft erklären: sei es mit einem Kleeblatt: Eine Pflanze mit drei Blättern; sei es mit dem Wasser: Es besitzt eine einzige chemische Formel H2O, existiert aber in drei Seinsweisen: Wasser – Eis – Dampf. – Mache ich mit Glauben und Ehrfurcht das Kreuzzeichen?
Gebet: O großer Gott – Du bist eins in Deiner Liebe und neigst Dich uns zu in Deinem Sohn und Geist. Lehre uns, Dich in der WAHRHEIT und im GEIST anzubeten! Amen.
– Einheit Gottes – Joh 17,21
„Alle sollen eins sein: Wie Du, VATER, in Mir bist und ich in Dir bin, sollen auch sie in Uns sein, damit die Welt glaubt, dass Du Mich gesandt hast.“
Katechese: Jesus betet um die Einheit Seiner Jünger. Sie sollen eins sein, wie der VATER und der Sohn eins sind. Das innerste Wesen Gottes ist Liebe. Sie ist so gewaltig groß, dass aus der Liebe des Vaters und des Sohnes die Person des Hl. Geistes hervorgeht.
Überlegung: Ein vergleichbares Bild für die Einheit in Gott ist die Familie. Aus der gemeinsamen Liebe der Eheleute entsteht das Kind. Die Einheit in der Liebe ist eine große Kraftquelle. An dieser Einheit Gottes dürfen wir Christen teilhaben und die Kraft der Liebe Gottes schöpfen.
– Wie trage ich zur Einheit bei, sei es in der Familie, Pfarrgemeinde oder in der zerrissenen Christenheit?
Gebet: VATER im Himmel, wie Du eins bist mit dem Sohn und dem Hl. Geist, so lass auch uns Christen eins sein in Dir, damit die Welt Jesus erkennt, den Du gesandt hast. Amen.
– Gott, der Gute Hirte – Joh 10,14-15
„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich, wie Mich der VATER kennt und ich den VATER kenne; und ich gebe Mein Leben hin für die Schafe.“
Katechese: Jesus nennt sich selbst den Guten Hirten und offenbart auch hier Seine Gottheit. Dieses Bild war den Juden bekannt aus den Psalmen und beschreibt die liebende, sorgende und schützende Gegenwart des VATERS.
Überlegung: Im Bild des Guten Hirten zeigt sich das wahre Gesicht des VATERS: Er wartet nicht auf den Fehltritt eines Schäfleins, um es zu schlagen, zu bestrafen oder zu töten. Nein, voll väterlicher Sorge geht Er jedem irrenden Menschen nach, ruft nach ihm und sucht ihn. Wenn das Schäflein umkehrt, nimmt er es voller Freude auf Seine Arme. – Höre ich Seine liebevolle Stimme? Flüchte ich mich wieder in Seine Arme?
Gebet: VATER, Du bist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Du stillst mein Verlangen und leitest mich auf rechten Pfaden. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn Du bist bei mir (Ps 23). Amen.
– Der Barmherzige VATER – Lk 15,20
„Der VATER sah seinen Sohn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“
Katechese: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn erzählte Jesus den selbstgerechten Pharisäern, die daran Anstoß nahmen, dass Jesus voll Liebe öffentliche Sünder annahm und ihnen ihre Sünden vergab. Er zeigt uns somit das Bild der Barmherzigkeit des VATERS. Es gibt keine Schuld, die noch so groß wäre, dass sie nicht Vergebung fände bei Gott, wenn der Mensch reumütig zum VATER zurückkehrt.
Überlegung: Manche Menschen erwarten die Seelenschau, wodurch die Menschen das Elend ihrer Sünden erkennen. Gleichzeitig sollten wir aber um das Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes beten, damit wir bei der Erkenntnis unseres Elends – spätestens in der Todesstunde – nicht verzweifeln. – Bitte ich Gott täglich um Sein Erbarmen?
Gebet: Barmherziger VATER! Du füllst den Abgrund meines Elends auf mit Deiner unendlichen Barmherzigkeit. Lass mich Deine Barmherzigkeit in Ewigkeit lobpreisen. Amen.
– Der VATER als Winzer – Joh 15,1-2
„Ich bin der wahre Weinstock, und Mein VATER ist der Winzer. Jede Rebe an Mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.“
Katechese: Jesus nützt Gleichnisse aus dem Alltagsleben. Die Welt ist der große Weinberg des VATERS, wir aber sind die Rebzweige, die mit Jesus verbunden, gute Früchte der barmherzigen Liebe hervorbringen sollen. Durch das Wort Jesu reinigt uns der VATER, damit wir immer mehr verwandelt werden in Seine Göttliche Liebe.
Überlegung: Kleine Kinder freuen sich nicht immer, wenn sie von der Mama gewaschen werden. Auch uns fällt es schwer, wenn der VATER unser Leben reinigen will. Nehme ich Seine Mahnungen gerne an – sei es durch das Wort Jesu, sei es durch die Kritik guter Menschen? – Nütze ich gerne die Gelegenheit zur hl. Beichte, um meine Seele von Jesus rein waschen zu lassen?
Gebet: VATER, reinige uns durch Dein Wort, damit wir Früchte guter Taten bringen zu Deiner Ehre! Amen.
– Frieden und Sendung – Joh 20,21
„Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie Mich der VATER gesandt hat, so sende ich euch.“
Katechese: Diese Worte sagte Jesus Seinen Jüngern nach der Auferstehung. Er schenkt uns Seinen Frieden, den Er vom VATER bringt, den wir in der Welt nicht finden können, weder in anderen Religionen noch esoterischen Praktiken. Dieser Friede ist das Geschenk der Erlösung, das uns der VATER in Jesus anbietet. Wir sind gesandt, allen diese frohe Botschaft weiterzugeben.
Überlegung: „Wir erlösen uns selbst durch eine Christuskraft, die in jedem Menschen ist! Nach 80 Millionen Wiedergeburten wird es uns gelingen!“ – soweit das Angebot der Esoterik. – Ist es nicht besser, den Menschen von der Erlösung des VATERS im wahren Herrn Jesus Christus zu erzählen? Er schenkt uns schon jetzt den Frieden und einst die Freude der Auferstehung!
Gebet: VATER, Du sendest uns, um anderen Deinen Frieden und Deine Freude zu bringen. Lass uns jede Gelegenheit dazu nützen! Amen.
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