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– Der freie Wille des Menschen – Mt 23,37-38

Print Dein Wille geschehe - Teil I

     Der freie Wille des Menschen      Mt 23,37-38

„Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen.“

Katechese: Jesus klagt über die Ablehnung von Seiten des Volkes. Gott wollte ihnen Hilfe bringen, doch sie lehnten es ab. Die traurige Folge war die Zerstörung der Stadt Jerusalem durch die Römer. Das Unheil hat seinen Ursprung nicht im Willen Gottes. Denn Gott will, dass es allen gut geht. Schuld sind wir selbst, wenn wir mit unserem freien Willen Gottes Hilfe ablehnen.

Überlegung: Jesus steht vor der Türe eines jeden von uns und klopft an. Wenn wir Ihm öffnen und Ihn einlassen, bringt Er uns und unserem Haus Segen und Heil. – Ist es mir bewusst, dass Gott niemanden zum Guten zwingt, sondern auf unsere freie Entscheidung wartet? – Öffne ich gerne mein Herz auf Sein lebendiges Wort?

Gebet: Herr, wir wollen nicht von Dir verlassen sein. Komm zu uns! Lehre uns, was wir tun müssen, um Deinen Segen zu erhalten. Amen.

     Der freie Wille des Menschen      Mt 23,37-38

„Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen.“

Katechese: Jesus klagt über die Ablehnung von Seiten des Volkes. Gott wollte ihnen Hilfe bringen, doch sie lehnten es ab. Die traurige Folge war die Zerstörung der Stadt Jerusalem durch die Römer. Das Unheil hat seinen Ursprung nicht im Willen Gottes. Denn Gott will, dass es allen gut geht. Schuld sind wir selbst, wenn wir mit unserem freien Willen Gottes Hilfe ablehnen.

Überlegung: Jesus steht vor der Türe eines jeden von uns und klopft an. Wenn wir Ihm öffnen und Ihn einlassen, bringt Er uns und unserem Haus Segen und Heil. – Ist es mir bewusst, dass Gott niemanden zum Guten zwingt, sondern auf unsere freie Entscheidung wartet? – Öffne ich gerne mein Herz auf Sein lebendiges Wort?

Gebet: Herr, wir wollen nicht von Dir verlassen sein. Komm zu uns! Lehre uns, was wir tun müssen, um Deinen Segen zu erhalten. Amen.