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– Einladung zur Versöhnung mit Gott – 2 Kor 5,20

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     Einladung zur Versöhnung mit Gott      2 Kor 5,20

„Wir sind also Gesandte an Christi Statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi Statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!“

Katechese: Mit flammenden Worten ruft der hl. Paulus zur Versöhnung mit Gott auf, die im demütigen Bekenntnis der Sünden mit der Bitte um Vergebung besteht. Es ist ein wahrer Bußakt, denn niemand fällt es leicht, die Masken der Scheinheiligkeit von sich zu nehmen und sich in Demut so zu zeigen, wie man wirklich ist. Doch gerade in der Erniedrigung vor Gott liegt die Erhöhung, die Gott dem Demütigen schenkt.

Überlegung: „Manchem fehlt bei der Beichte die Sprache und er murmelt seine Sünden daher. Er schämt sich nur, dass er sie bekennen soll, nicht, dass er sie begangen hat.“ (hl. Antonius v. Padua) – „Hat jemand gebeichtet und seine Sünden bekannt, so hat er großen Frieden und Ruhe. Woher kommt diese Wandlung? Daher, dass dieser Mensch seine Wunden bloßgelegt und das Heilmittel dafür erhalten hat.“ (hl. Vinzenz von Paul)

Gebet: Jesus, wir danken Dir, dass Du uns das Sakrament der Versöhnung geschenkt hast, in dem wir Vergebung unserer Sünden empfangen dürfen. Gib uns die Demut, uns zu den eigenen Verfehlungen zu bekennen! Amen.

     Einladung zur Versöhnung mit Gott      2 Kor 5,20

„Wir sind also Gesandte an Christi Statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi Statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!“

Katechese: Mit flammenden Worten ruft der hl. Paulus zur Versöhnung mit Gott auf, die im demütigen Bekenntnis der Sünden mit der Bitte um Vergebung besteht. Es ist ein wahrer Bußakt, denn niemand fällt es leicht, die Masken der Scheinheiligkeit von sich zu nehmen und sich in Demut so zu zeigen, wie man wirklich ist. Doch gerade in der Erniedrigung vor Gott liegt die Erhöhung, die Gott dem Demütigen schenkt.

Überlegung: „Manchem fehlt bei der Beichte die Sprache und er murmelt seine Sünden daher. Er schämt sich nur, dass er sie bekennen soll, nicht, dass er sie begangen hat.“ (hl. Antonius v. Padua) – „Hat jemand gebeichtet und seine Sünden bekannt, so hat er großen Frieden und Ruhe. Woher kommt diese Wandlung? Daher, dass dieser Mensch seine Wunden bloßgelegt und das Heilmittel dafür erhalten hat.“ (hl. Vinzenz von Paul)

Gebet: Jesus, wir danken Dir, dass Du uns das Sakrament der Versöhnung geschenkt hast, in dem wir Vergebung unserer Sünden empfangen dürfen. Gib uns die Demut, uns zu den eigenen Verfehlungen zu bekennen! Amen.