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– Jesus verbietet die Rache – Lk 9,54-55

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     Jesus verbietet die Rache      Lk 9,54-55

„Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet? Da wandte er sich um und wies sie zurecht.“

Katechese: Jesus war auf dem Weg nach Jerusalem und wollte eine Unterkunft in einem samaritischen Dorf, doch diese verweigerten Ihm die Aufnahme. Die Jünger forderten die tödliche Bestrafung für die Bewohner. Doch Jesus lehrte sie, Beleidigungen stillschweigend hinzunehmen und so mit der Demut und Liebe den Stolz und Hass zu überwinden.

Überlegung:‚Br. Leo, kennst du die vollkommene Freude?‘, fragte ihn der hl. Franziskus. ‚Wenn wir nass vom Regen und steif vor Kälte, beladen mit Schmutz und geplagt von Hunger an die Klosterpforte pochen werden, … der Pförtner uns beschimpft, nicht öffnet, sondern draußen stehen lässt in Schnee und Regen, mit Kälte und Hunger, bis in die Nacht. Wenn wir dann solche Unbill, solche Grausamkeit und solche Abweisungen geduldig ertragen, ohne davon berührt zu werden und über ihn zu murren … dann, o mein Br. Leo, schreibe, dass dies die vollkommene Freude ist!‘“

Gebet: Jesus, wandle unser Denken! Lass es nicht mehr ausgerichtet sein auf Rache und Vergeltung, sondern erfülle es mit Deiner Liebe und Demut! Amen.

     Jesus verbietet die Rache      Lk 9,54-55

„Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet? Da wandte er sich um und wies sie zurecht.“

Katechese: Jesus war auf dem Weg nach Jerusalem und wollte eine Unterkunft in einem samaritischen Dorf, doch diese verweigerten Ihm die Aufnahme. Die Jünger forderten die tödliche Bestrafung für die Bewohner. Doch Jesus lehrte sie, Beleidigungen stillschweigend hinzunehmen und so mit der Demut und Liebe den Stolz und Hass zu überwinden.

Überlegung:‚Br. Leo, kennst du die vollkommene Freude?‘, fragte ihn der hl. Franziskus. ‚Wenn wir nass vom Regen und steif vor Kälte, beladen mit Schmutz und geplagt von Hunger an die Klosterpforte pochen werden, … der Pförtner uns beschimpft, nicht öffnet, sondern draußen stehen lässt in Schnee und Regen, mit Kälte und Hunger, bis in die Nacht. Wenn wir dann solche Unbill, solche Grausamkeit und solche Abweisungen geduldig ertragen, ohne davon berührt zu werden und über ihn zu murren … dann, o mein Br. Leo, schreibe, dass dies die vollkommene Freude ist!‘“

Gebet: Jesus, wandle unser Denken! Lass es nicht mehr ausgerichtet sein auf Rache und Vergeltung, sondern erfülle es mit Deiner Liebe und Demut! Amen.