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– Der Kampf mit Gottes Hilfe – Eph 6,10-12

Print Die Bekämpfung der Hauptsünden

     Der Kampf mit Gottes Hilfe      Eph 6,10-12

„Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn! … Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.“

Katechese: Der hl. Paulus rief die Christen zum Kampf gegen die schlechten Versuchungen auf. Auch wenn wir es dabei mit mächtigen, bösen Geistern zu tun haben, die unsere Triebe zum Bösen entfachen oder negative Stimmungen in uns zu stärken versuchen, können wir sie durch die Kraft des Herrn überwinden. Denn Gott ist stärker als die ganze Hölle zusammen und alles vermögen wir in Jesus, der uns den Sieg verleiht.

Überlegung: Die Mönchsväter der ersten Jahrhunderte, unter ihnen auch der hl. Antonius, haben den Kampf mit den Versuchungen nicht gescheut und sind zu großer geistiger Vollkommenheit gelangt. Hinter den Versuchungen sahen sie Dämonen, d.h. gefallene Engel. Sie bekämpften diese in der Kraft und Macht des Herrn. Ihr Kampf bestand in Gebet und Arbeit, verbunden mit Fasten und der Betrachtung des Wortes Gottes.

Gebet: Jesus, Dir vertraue ich meine Kämpfe an, denn Du rettest mich aus den Schlingen des Jägers und aus allem Verderben! (vgl. Ps 91,3) Amen.

     Der Kampf mit Gottes Hilfe      Eph 6,10-12

„Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn! … Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.“

Katechese: Der hl. Paulus rief die Christen zum Kampf gegen die schlechten Versuchungen auf. Auch wenn wir es dabei mit mächtigen, bösen Geistern zu tun haben, die unsere Triebe zum Bösen entfachen oder negative Stimmungen in uns zu stärken versuchen, können wir sie durch die Kraft des Herrn überwinden. Denn Gott ist stärker als die ganze Hölle zusammen und alles vermögen wir in Jesus, der uns den Sieg verleiht.

Überlegung: Die Mönchsväter der ersten Jahrhunderte, unter ihnen auch der hl. Antonius, haben den Kampf mit den Versuchungen nicht gescheut und sind zu großer geistiger Vollkommenheit gelangt. Hinter den Versuchungen sahen sie Dämonen, d.h. gefallene Engel. Sie bekämpften diese in der Kraft und Macht des Herrn. Ihr Kampf bestand in Gebet und Arbeit, verbunden mit Fasten und der Betrachtung des Wortes Gottes.

Gebet: Jesus, Dir vertraue ich meine Kämpfe an, denn Du rettest mich aus den Schlingen des Jägers und aus allem Verderben! (vgl. Ps 91,3) Amen.