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– Versuchung zur Habsucht – 1 Tim 6,10

Print Die Bekämpfung der Hauptsünden

     Versuchung zur Habsucht      1 Tim 6,10

„Die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.“

Katechese: Das Geld an sich ist weder gut noch schlecht, es hängt davon ab, wie man es benützt. Als Christen sollten wir damit Schätze für den Himmel sammeln, indem wir den Armen helfen (vgl. Mt 6,20). Doch die Versuchung der Habsucht treibt uns an, immer mehr zu besitzen. Sie versteckt sich oft hinter vielen ängstlichen und übertriebenen Sorgen (z.B. eventuelle Arbeitslosigkeit, Krankheiten, Angst vor Armut, etc.).

Überlegung: „In langer, mühseliger Arbeit raffen sie das dreckige Geld zusammen; dann verfällt die Seele dem Teufel, der Leib den Würmern, der Reichtum den Verwandten.“ – „Freiwillig und freudig ertragene Armut gibt dem Menschen Kraft; Genuss und Reichtum hingegen nerven ihn und machen ihn schlaff.“ (hl. Antonius v. Padua)Teile ich meinen Überfluss mit den Armen?

Gebet: Jesus, hilf mir den Geiz zu bekämpfen, damit ich nicht vom Glauben abirre und Götzendienst in meinem Herzen betreibe! (vgl. Kol 3,5) Amen.

     Versuchung zur Habsucht      1 Tim 6,10

„Die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.“

Katechese: Das Geld an sich ist weder gut noch schlecht, es hängt davon ab, wie man es benützt. Als Christen sollten wir damit Schätze für den Himmel sammeln, indem wir den Armen helfen (vgl. Mt 6,20). Doch die Versuchung der Habsucht treibt uns an, immer mehr zu besitzen. Sie versteckt sich oft hinter vielen ängstlichen und übertriebenen Sorgen (z.B. eventuelle Arbeitslosigkeit, Krankheiten, Angst vor Armut, etc.).

Überlegung: „In langer, mühseliger Arbeit raffen sie das dreckige Geld zusammen; dann verfällt die Seele dem Teufel, der Leib den Würmern, der Reichtum den Verwandten.“ – „Freiwillig und freudig ertragene Armut gibt dem Menschen Kraft; Genuss und Reichtum hingegen nerven ihn und machen ihn schlaff.“ (hl. Antonius v. Padua)Teile ich meinen Überfluss mit den Armen?

Gebet: Jesus, hilf mir den Geiz zu bekämpfen, damit ich nicht vom Glauben abirre und Götzendienst in meinem Herzen betreibe! (vgl. Kol 3,5) Amen.