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– Gott bewahrt vor dem Bösen – Joh 17,15

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     Gott bewahrt vor dem Bösen      Joh 17,15

„Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.“

Katechese: Jesus kannte die großen Gefahren, die Seine Jünger erwarteten und betete deshalb für sie um Bewahrung vor dem Bösen. Denn der Teufel verlangte, sie zu sieben wie den Weizen (vgl. Lk 22,31), durch den Versuch, sie von Jesus zu trennen. Ohne die Hilfe Jesu, erliegt jeder den Intrigen und der Hinterhältigkeit des Bösen. Wer sich voll Vertrauen in die Arme Gottes wirft, kommt sicher durch alle Gefahren des Lebens.

Überlegung: Manche Menschen haben Angst davor zu beten:VATER, mach mit mir, was Du willst! Dein Wille geschehe!“, denn sie befürchten dann das Allerschlimmste. – Ist mir bewusst, dass gerade dann, wenn ich mich vertrauensvoll in die Arme Gottes werfe und um Seine Führung bitte, Er mich von allem Bösen befreit und bewahrt? – Erkenne ich die List des Satans, der meinen Eigenwillen unterstützt und mich so auf Abwege führt?

Gebet: Herr, wie Du willst, soll mir gescheh‘n, und wie Du willst, so will ich geh‘n, hilf, Deinen Willen nur versteh‘n. Herr, wann Du willst, dann ist es Zeit, und wann Du willst, bin ich bereit, heut und in alle Ewigkeit. Herr, was Du willst, das nehm‘ ich hin, und was Du willst, ist mir Gewinn, genug, dass ich Dein Eigen bin. Herr, weil Du‘s willst, d‘rum ist es gut, und weil Du‘s willst, d‘rum hab‘ ich Mut, mein Herz in Deinen Händen ruht.“ (sel. P. Rupert Mayer)

     Gott bewahrt vor dem Bösen      Joh 17,15

„Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.“

Katechese: Jesus kannte die großen Gefahren, die Seine Jünger erwarteten und betete deshalb für sie um Bewahrung vor dem Bösen. Denn der Teufel verlangte, sie zu sieben wie den Weizen (vgl. Lk 22,31), durch den Versuch, sie von Jesus zu trennen. Ohne die Hilfe Jesu, erliegt jeder den Intrigen und der Hinterhältigkeit des Bösen. Wer sich voll Vertrauen in die Arme Gottes wirft, kommt sicher durch alle Gefahren des Lebens.

Überlegung: Manche Menschen haben Angst davor zu beten:VATER, mach mit mir, was Du willst! Dein Wille geschehe!“, denn sie befürchten dann das Allerschlimmste. – Ist mir bewusst, dass gerade dann, wenn ich mich vertrauensvoll in die Arme Gottes werfe und um Seine Führung bitte, Er mich von allem Bösen befreit und bewahrt? – Erkenne ich die List des Satans, der meinen Eigenwillen unterstützt und mich so auf Abwege führt?

Gebet: Herr, wie Du willst, soll mir gescheh‘n, und wie Du willst, so will ich geh‘n, hilf, Deinen Willen nur versteh‘n. Herr, wann Du willst, dann ist es Zeit, und wann Du willst, bin ich bereit, heut und in alle Ewigkeit. Herr, was Du willst, das nehm‘ ich hin, und was Du willst, ist mir Gewinn, genug, dass ich Dein Eigen bin. Herr, weil Du‘s willst, d‘rum ist es gut, und weil Du‘s willst, d‘rum hab‘ ich Mut, mein Herz in Deinen Händen ruht.“ (sel. P. Rupert Mayer)