Events from Teilnahme am Sieg Jesu category

Gott begleitet uns jeden Tag
und will uns befreien von allen
vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Übeln,

deren Urheber und Anstifter der Böse ist.

Events List

– Den Segen Jesu aufnehmen – Joh 1,12

     Den Segen Jesu aufnehmen      Joh 1,12

„Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben.“

Katechese: Am Weihnachtsfest danken wir Gott, dass „er uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet hat durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel.“ (Eph 1,3) Gott hat uns Jesus als Retter geschickt, aber nicht nur, um uns aus der Macht des Bösen zu befreien, sondern auch, um uns mit der unvorstellbar großen Würde zu beschenken, Seine Kinder zu werden. Durch den Glauben an den Heiligsten Namen Jesu können wir täglich aus dieser Kraftquelle schöpfen.

Überlegung: „Wird Christus tausendmal zu Bethlehem geboren und nicht in Dir: Du bleibst noch ewiglich verloren.“ (Angelus Silesius) – Bereite ich Jesus eine Krippe in meinem Herzen und nehme Ihn liebevoll auf? – Richte ich in allen Gefahren, Versuchungen und Nöten meinen Blick auf das Jesuskind, um allem Bösen zu entrinnen und in der Liebe zu wachsen?

Gebet: Maria, hilf uns, Jesus in unserem Herzen eine Wohnung zu bereiten und Ihn zu allen Menschen zu tragen, die Seiner Hilfe bedürfen! Amen.

– Berufung zum Segnen – 1 Petr 3,9

     Berufung zum Segnen      1 Petr 3,9

„… Segnet, denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.“

Katechese: Unsere Berufung ist, Jesus, Sein Licht und Seine Liebe in die finstere, hasserfüllte Welt hineinzutragen. Das geschieht durch das Segnen. Das Wort „segnen“ kommt von „bene dicere“ und bedeutet: Gutes sagen, Gutes weitergeben. Wenn wir segnen, dann segnet Gott durch uns und entreißt Menschen und auch Dinge aus der Macht des Bösen.

Überlegung: „Einer Kranken, die ihren Mann hasste, riet ich, ihn zu segnen … Ich bat sie liebevoll, es doch zu versuchen: ‚Ich segne Dich, Du liebes Menschenkind, im Namen Jesu Christi!‘ immer wieder, immer wieder …  Nach ein paar Wochen rief sie mich an und erzählte: ‚Ich habe Ihnen zuliebe diesen Segen erst mal nur so daher geplappert … Und dann habe ich gemerkt, dass es immer leichter ging und immer ein bisschen mehr Herz mit hineinkam. Und nun kann ich es aus tiefstem Herzen sagen. Mein Mann hat sich sehr gewandelt; es ist alles leichter geworden.‘“ (Ellen Paetsch)

Gebet: Hl. Stephanus, sterbend hast du deine Mörder gesegnet und für sie gebetet. Hilf auch uns, Segensbringer in unserem Alltag zu sein! Amen.

– Berufung zum Segnen – 1 Petr 3,9

     Berufung zum Segnen      1 Petr 3,9

„… Segnet, denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.“

Katechese: Unsere Berufung ist, Jesus, Sein Licht und Seine Liebe in die finstere, hasserfüllte Welt hineinzutragen. Das geschieht durch das Segnen. Das Wort „segnen“ kommt von „bene dicere“ und bedeutet: Gutes sagen, Gutes weitergeben. Wenn wir segnen, dann segnet Gott durch uns und entreißt Menschen und auch Dinge aus der Macht des Bösen.

Überlegung: „Einer Kranken, die ihren Mann hasste, riet ich, ihn zu segnen … Ich bat sie liebevoll, es doch zu versuchen: ‚Ich segne Dich, Du liebes Menschenkind, im Namen Jesu Christi!‘ immer wieder, immer wieder …  Nach ein paar Wochen rief sie mich an und erzählte: ‚Ich habe Ihnen zuliebe diesen Segen erst mal nur so daher geplappert … Und dann habe ich gemerkt, dass es immer leichter ging und immer ein bisschen mehr Herz mit hineinkam. Und nun kann ich es aus tiefstem Herzen sagen. Mein Mann hat sich sehr gewandelt; es ist alles leichter geworden.‘“ (Ellen Paetsch)

Gebet: Hl. Stephanus, sterbend hast du deine Mörder gesegnet und für sie gebetet. Hilf auch uns, Segensbringer in unserem Alltag zu sein! Amen.

– Fluch oder Segen? – Jak 3,10

     Fluch oder Segen?      Jak 3,10

„Aus ein und demselben Mund kommen Segen und Fluch. Meine Brüder, so darf es nicht sein.“

Katechese: Jedes Wort hat eine große Kraft. Gute Worte schenken Liebe und Frieden (= Segen), böse Worte dagegen säen Hass und Traurigkeit (= Fluch). Im Kampf gegen das Böse sollten wir also Flüche, Verwünschungen und negative Festlegungen meiden (z.B.: „Das schaff ich nie!“). Dadurch öffnet man Türen für das Böse. Durch das Segnen im Namen Jesu bannen und besiegen wir das Böse und errichten das Reich der Liebe Jesu.

Überlegung: Bereits Sokrates lehrte die Menschen, ihre Worte durch drei Siebe laufen zu lassen, bevor wir sie aussprechen: Sind meine Worte wahr, sind sie gut, sind sie notwendig? – Können mir Menschen zu Recht den Vorwurf machen, dass ich in der Kirche fromm bete, aber danach mit meinen Worten viel Unheil anrichte? – Bemühe ich mich, die Menschen im Namen Jesu zu segnen?

Gebet: Jesus, über jedes unnütze, schlechte Wort müssen wir Rechenschaft vor Dir ablegen. (vgl. Mt 12,36) Bewahre uns vor allem negativen Reden! Amen.

– Fluch oder Segen? – Jak 3,10

     Fluch oder Segen?      Jak 3,10

„Aus ein und demselben Mund kommen Segen und Fluch. Meine Brüder, so darf es nicht sein.“

Katechese: Jedes Wort hat eine große Kraft. Gute Worte schenken Liebe und Frieden (= Segen), böse Worte dagegen säen Hass und Traurigkeit (= Fluch). Im Kampf gegen das Böse sollten wir also Flüche, Verwünschungen und negative Festlegungen meiden (z.B.: „Das schaff ich nie!“). Dadurch öffnet man Türen für das Böse. Durch das Segnen im Namen Jesu bannen und besiegen wir das Böse und errichten das Reich der Liebe Jesu.

Überlegung: Bereits Sokrates lehrte die Menschen, ihre Worte durch drei Siebe laufen zu lassen, bevor wir sie aussprechen: Sind meine Worte wahr, sind sie gut, sind sie notwendig? – Können mir Menschen zu Recht den Vorwurf machen, dass ich in der Kirche fromm bete, aber danach mit meinen Worten viel Unheil anrichte? – Bemühe ich mich, die Menschen im Namen Jesu zu segnen?

Gebet: Jesus, über jedes unnütze, schlechte Wort müssen wir Rechenschaft vor Dir ablegen. (vgl. Mt 12,36) Bewahre uns vor allem negativen Reden! Amen.

– Muttersegen – Lk 1,42

     Muttersegen      Lk 1,42

„Elisabeth rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.“

Katechese: Maria trug in ihrem Schoß das Jesuskind, als sie zu Elisabeth eilte, um ihr zu helfen. Elisabeth begrüßte beide mit herzlichen Segensworten und ihr Kind hüpfte vor Freude in ihrem Schoß. Heute wissen wir, dass das Kind im Mutterschoß bereits vieles spürt, besonders die Annahme oder Ablehnung seitens der Mutter. So kann schon eine Mutter ihrem ungeborenen Kind Segen zukommen lassen und unnötiges Leid ersparen, indem sie es annimmt und nicht ablehnt.

Überlegung: Die Segensgebete der Kirche beinhalten auch den Segen für werdende Mütter, worin Jesus gebeten wird, das wachsende Kind vor allem Bösen und Krankheiten zu bewahren. – Wenn ich schwangeren Frauen begegne, segne ich sie wohlwollend? – Erinnere ich schwangere Mütter daran, mit dem Baby zu sprechen und es zu segnen? – Weiß ich, dass der Segen Krankheiten verhindert oder nicht ausbrechen lässt?

Gebet: Herr, wir danken Dir für das Wunder des Lebens. Schütze alle Kinder vor der Gefahr der Abtreibung und vor allem Negativen! Amen.

– Muttersegen – Lk 1,42

     Muttersegen      Lk 1,42

„Elisabeth rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.“

Katechese: Maria trug in ihrem Schoß das Jesuskind, als sie zu Elisabeth eilte, um ihr zu helfen. Elisabeth begrüßte beide mit herzlichen Segensworten und ihr Kind hüpfte vor Freude in ihrem Schoß. Heute wissen wir, dass das Kind im Mutterschoß bereits vieles spürt, besonders die Annahme oder Ablehnung seitens der Mutter. So kann schon eine Mutter ihrem ungeborenen Kind Segen zukommen lassen und unnötiges Leid ersparen, indem sie es annimmt und nicht ablehnt.

Überlegung: Die Segensgebete der Kirche beinhalten auch den Segen für werdende Mütter, worin Jesus gebeten wird, das wachsende Kind vor allem Bösen und Krankheiten zu bewahren. – Wenn ich schwangeren Frauen begegne, segne ich sie wohlwollend? – Erinnere ich schwangere Mütter daran, mit dem Baby zu sprechen und es zu segnen? – Weiß ich, dass der Segen Krankheiten verhindert oder nicht ausbrechen lässt?

Gebet: Herr, wir danken Dir für das Wunder des Lebens. Schütze alle Kinder vor der Gefahr der Abtreibung und vor allem Negativen! Amen.

– Der Vatersegen – Gen 12,2-3

     Der Vatersegen      Gen 12,2-3

„Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen.“

Katechese: Abraham hörte in allem auf die Stimme Gottes und wurde von Gott dafür reich beschenkt und von allem Bösen errettet. So galt bereits im Alten Testament die Regel: Auf Gottes Wort hören, bewirkt Segen – Gottes Wort verachten, bringt Unheil und Fluch. Den Segen Gottes schenkte Abraham somit seinen Kindern und seinem Volk.

Überlegung: „Ihr sollt wissen, dass ich alle meine Kinder und Enkelkinder einzeln täglich segne!“, sagte ein Großvater zu seinen acht Kindern und 26 Enkelkindern. Täglich erbat er den Segen Gottes zuerst selbst bei der hl. Messe und durch seine Gebete. – Segne ich täglich meine Familie, Arbeitskollegen und Menschen, denen ich begegne? – Nehme ich mir täglich Zeit, um selbst aus der Segensquelle Jesu zu schöpfen durch das Gebet und durch die Betrachtung Seiner lebendigen Worte?

Gebet: Jesus, heute bringe ich Dir meine Familie mit all ihren Nöten und Sorgen! Segne uns und bewahre uns vor allem Unheil und Schaden! Amen.

– Der Vatersegen – Gen 12,2-3

     Der Vatersegen      Gen 12,2-3

„Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen.“

Katechese: Abraham hörte in allem auf die Stimme Gottes und wurde von Gott dafür reich beschenkt und von allem Bösen errettet. So galt bereits im Alten Testament die Regel: Auf Gottes Wort hören, bewirkt Segen – Gottes Wort verachten, bringt Unheil und Fluch. Den Segen Gottes schenkte Abraham somit seinen Kindern und seinem Volk.

Überlegung: „Ihr sollt wissen, dass ich alle meine Kinder und Enkelkinder einzeln täglich segne!“, sagte ein Großvater zu seinen acht Kindern und 26 Enkelkindern. Täglich erbat er den Segen Gottes zuerst selbst bei der hl. Messe und durch seine Gebete. – Segne ich täglich meine Familie, Arbeitskollegen und Menschen, denen ich begegne? – Nehme ich mir täglich Zeit, um selbst aus der Segensquelle Jesu zu schöpfen durch das Gebet und durch die Betrachtung Seiner lebendigen Worte?

Gebet: Jesus, heute bringe ich Dir meine Familie mit all ihren Nöten und Sorgen! Segne uns und bewahre uns vor allem Unheil und Schaden! Amen.

– Segen der Speisen – Mk 8,7

     Segen der Speisen      Mk 8,7

„Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen.“

Katechese: An verschiedenen Stellen im Evangelium wird davon berichtet, dass Jesus das Brot und auch andere Speisen segnete. Es mag daran erinnern, dass auch die Schöpfung durch die Sünde vom Bösen verknechtet wurde und Negatives sich nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Dinge legen kann. Durch den Segen muss es weichen.

Überlegung: Alois Schmid, der im Namen Jesu viele Menschen heilen durfte, empfahl das tägliche Brot zu segnen, da bei der Arbeit der Bauern und Bäcker viel geflucht wird. Auch darin sah er eine Quelle von Krankheiten. – Achte ich auf meine Worte, dass ich wirklich zum Segensbringer werde? – Denke ich an das tägliche Tischgebet, um alles Böse zu bannen?

Gebet: Herr, durch menschliches Versagen sind vielerorts Wasser und Nahrungsmittel verseucht. Segne alles, damit es den Menschen nicht zum Schaden, sondern zum Heil dienen möge! Amen.