Our desire is it, especially in the families that
Daily joint prayer
With the consideration of the word of God.

  • Daily: For as the body needs daily food - as needed the soul daily the mental food!
  • Together: Because Jesus tells us: "Where two or three are gathered in my name, I'm in the middle of them" (MT 18,20).

We invite you to the word of God family.

Here also a word of God calendar with impulses to the daily gospel. (currently only in German)

Our Charisma

Word of God

The word of God is for us the will of God.
(contemplate the word of God and live afterwards).

Charity

The merciful Samaritan, from the parable of Jesus, is our role model. So we set our talents in this spirit.

Adoration

In the adoration we thank Jesus, find healing of our injuries and strengthening in our Weakness.

Apostolate

We continue the considered word of God
- in catechesis - apostolat writings - media apostolate and retreat.

Mary

hear the word of God, think about it and then live like Maria.

Fidelity to the teaching of the Church

- We deepen the papal writings.
- We guide ourselves at the Catechism of the Catholic Church.

  • Word of God
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  • Fidelity to the teaching of the Church

Events from Lobpreis Gottes category

Es hängt von unserem Leben und Gebet ab,
ob
SEIN NAME GEHEILIGT WERDE:
Handeln wir gut,
so wird der Name Gottes gepriesen;
handeln wir schlecht
,
so wird der Name Gottes unseretwegen gelästert.


(KKK 2814)

Events List

– Tut alles zur Ehre Gottes – 1 Kor 6,20; 10,31

     Tut alles zur Ehre Gottes      1 Kor 6,20; 10,31

„Ihr gehört nicht euch selbst; denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden. Verherrlicht also Gott in eurem Leib! Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: Tut alles zur Verherrlichung Gottes!“

Katechese: Seit der Taufe ist unser Leib Wohnung des Hl. Geistes. Unsere Seele soll sich von Ihm erfüllen lassen, von Seiner Göttlichen Liebe. Diese Liebe soll unser Leben steuern und nicht schlechte Triebe, Leidenschaften und böse Begierden. Dann gilt, was der hl. Irenäus sagte: Die Ehre Gottes ist der lebendige Mensch.

Überlegung: Wenn wir vor dem Sarg eines Verstorbenen stehen, dann wird offenbar, ob dieses Leben eine Verherrlichung Gottes dargestellt hat oder nicht. Kardinal Meisner sagte einmal, man soll so leben, dass die Menschen bei der Beerdigung merken, dass der Verstorbene eine Lücke hinterlässt. – Bitte ich Jesus um die Gnade, dass mein Leib wirklich Werkzeug Seiner Liebe und Seiner Ehre ist?

Gebet: Herr, Du rufst uns zu Maßhalten und Ordnung in all unserm Tun, um so den VATER zu verherrlichen. Schenk uns Selbstbeherr­schung und Liebe! Amen.

– Lästerung des Namens Gottes – Röm 2,24

     Lästerung des Namens Gottes      Röm 2,24

„In der Schrift steht: Euretwegen wird unter den Heiden der Name Gottes gelästert.“

Katechese: Der hl. Paulus ermahnt die ersten Christen zu einem authentischen Christenleben. Wenn das Licht Christi durch unser Leben andere Menschen erfasst, dann wird somit der Name Gottes verherrlicht. Wenn jedoch Menschen Anstoß nehmen an Skandal­geschichten mancher Christen, dann bewirkt ihr Leben die Lästerung des Namens Gottes unter den Menschen.

Überlegung: Die ersten 300 Jahre wurden die Christen grausam verfolgt. Doch dank ihrem lebendigen Glaubenszeugnis wurde das Christentum nicht vernichtet, sondern schließlich zur Staatsreligion im römischen Reich. – Wie kann ich die Lauheit im Glaubensleben überwinden und so zur Verherrlichung Gottes beitragen? – Zeugt mein Familien- und Berufsleben davon, dass ich Jesus Christus kenne und Ihn liebe?

Gebet: Herr, schon zu viele haben Dir den Rücken zugekehrt, weil wir Christen ein schlechtes Beispiel gegeben haben. Schenke uns Reue und Umkehr! Amen.

– Lobpreis durch Treue – Joh 12,27-28

     Lobpreis durch Treue      Joh 12,27-28

„Jetzt ist Meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette Mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche Deinen Namen!“

Katechese: Jesus bittet den VATER nicht um Rettung vor dem bevor­stehenden Leiden und Sterben. Denn er wusste darum, dass der Satan als Beherrscher der Welt nur durch sein geduldig ertragenes Leiden besiegt werden konnte. Er bittet deshalb den VATER um den Sieg der Liebe Gottes über den Hass des Satans. Überall wo die Liebe siegt, siegt Gott und wird somit verherrlicht.

Überlegung: Die Verherrlichung Gottes geschieht nicht nur in den guten Tagen des Lebens, sondern besonders dann, wenn unsere Liebe auf die Probe gestellt wird, sowohl in Gesundheit wie in Krankheit. – Bitten wir den Herrn, dass wir Ihn verherrlichen durch unsere Treue in der Liebe bis zum Tod? – Bitte ich Gott um Vergebung für jede Lieblosigkeit?

Gebet: Herr, oft ist es nicht leicht, Christ zu sein. Hilf allen Leidenden, dass sie Dir die Treue halten und so Dich verherrlichen! Amen.

– Lobpreis durch Nachfolge Christi – Joh 15,8

     Lobpreis durch Nachfolge Christi      Joh 15,8

„Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und Meine Jünger werdet.“

Katechese: Jesus vergleicht sich selbst mit einem Weinstock, den Vater mit dem Winzer. Wir sind Rebzweige an diesem Weinstock. Die Früchte, auf die der Vater als „Winzer“ wartet sind die „Trauben“ der Liebe. Es geht aber nicht um irgendeine Liebe. Als Jünger Jesu sollen wir so lieben, wie Er geliebt hat. Diese Liebe schließt niemanden aus. Sie zeigt sich im Vergeben und Segnen auch den schlimmsten Feinden gegenüber.

Überlegung: Wir verwechseln die Liebe oft mit Egoismus und beschränken sie auf unsere Familie und Freunde. Doch damit zeichnen sich die Christen nicht aus. – Könnte ich heute jemandem, der mir unsympathisch ist, ein Zeichen der Liebe Jesu schenken durch einen Gruß oder ein Lächeln? – Bitte ich Jesus um Kraft dazu?

Gebet: VATER, lass mich ein Werkzeug Deiner Liebe werden, dass ich Liebe bringe, wo Hass ist! Gib mir immer Deine Kraft dazu! Amen.

– Lobpreis durch gelebte Liebe – Apg 4,32

     Lobpreis durch gelebte Liebe      Apg 4,32

„Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.“

Katechese: Das Erkennungsmerkmal der ersten Christen war ihre Liebe zueinander. Sie ahmten Jesus in der Ausübung des Liebesgebots so sehr nach, dass sie von den Menschen „Christen" (Apg 11,26) genannt wurden. Sie verkauften alles, was sie besaßen und teilten es so untereinander auf, dass niemand Not zu leiden brauchte.

Überlegung: Echte Liebe muss wehtun! pflegte die hl. Teresa von Kal­kutta zu sagen. Ein Kind nahm dies ernst, verzichtete wochenlang auf Zucker und brachte diese Tüte Zucker den Hungernden. – Mit welcher Liebestat kann ich zur Verherrlichung des Namens Gottes beitragen? – Gibt es in meiner Nähe jemanden, der Not leidet und meine Hilfe bräuchte, vielleicht durch ein aufmunterndes Wort?

Gebet: Der Name des Herrn sei gepriesen von nun an bis in Ewigkeit. Vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang sei der Name des Herrn gelobt! (vgl. Ps 113)  Amen.

– Lobpreis durch Einmütigkeit – Apg 2,46

     Lobpreis durch Einmütigkeit      Apg 2,46

„Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens.“

Katechese: Wahre Liebe untereinander zeigt sich in der Einheit. Um diese Einheit Seiner Jünger hat Jesus bereits früher zum VATER gebetet. Denn sie legt Zeugnis ab für das Wirken Gottes, verherrlicht so den VATER und bewegt andere dazu, an die Liebe Jesu zu glauben. Diese Einheit kennzeichnete die ersten Christen.

Überlegung: Die Einheit in der Liebe verlangt Verzicht auf Parteilichkeit und Unterordnung unter eine Leitung. Jesus hat als Garanten für die Einheit den Petrus und somit Seine Stellvertreter eingesetzt. – Höre ich auf die Stimme des Papstes? Bete ich um Licht und Kraft für ihn? – Wen sollte ich schon längst um Verzeihung bitten?

Gebet: VATER, wir Christen verhalten uns oft wie kleine Kinder, die furchtbar miteinander streiten. Schenke uns Liebe und Einheit! Amen.

– Lobpreis durch Gaben – 1 Petr 4,10-11

     Lobpreis durch Gaben      1 Petr 4,10-11

„Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt; wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht. So wird in allem Gott verherrlicht durch Jesus Christus.“

Katechese: In der Kirche – dem Ort der Gegenwart des Hl. Geistes – hat Gott jedem verschiedene Gaben geschenkt. Mit diesen Gaben ergänzen die Christen sich gegenseitig im Aufbau des Reiches der Liebe Gottes auf Erden: Zu Seiner Verherrlichung säen die einen aus, andere begießen die Saat, wieder andere ernten die Früchte der Liebe.

Überlegung: Die hl. Bernadette bedankte sich bei Gott in ihrem Testament für die Gabe ihrer Dummheit und Schwäche. Doch gerade diese ihre Demut erlaubte es Gott, in Fülle durch sie zu wirken. – Nütze ich meine Gaben zur Ehre des Herrn? Danke ich Gott für meine Gaben?

Gebet: Herr, lass uns nicht nur nach großen Gnadengaben verlangen, sondern gerade in den einfachen und schlichten Gaben Deine Liebe in die Welt hineintragen und Dich dadurch verherrlichen! Amen.

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