Print

– Der Leib Christi – Lk 22,19

Print Jesus - das Brot des Lebens

     Der Leib Christi      Lk 22,19

„Er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist Mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu Meinem Gedächtnis!“

Katechese: Am Abend vor Seinem Leiden und Sterben am Kreuz nahm Jesus Sein Erlösungsopfer bereits voraus und setzte es zugleich gegenwärtig für alle kommenden Zeiten. Den Auftrag dazu erteilte er mit diesen Worten Seinen Jüngern und somit allen Priestern.

Überlegung: Durch die schwere Sünde war die Menschheit von Gott getrennt und der Satan, ihr Verführer, hatte Anrecht auf sie. Doch Jesus nimmt ihre Schuld auf sich und bietet allen die Erlösung an. – Nehme ich die Erlösung Jesu dankbar an? – Empfange ich Jesus, das Brot des Lebens, um in Ihm ein neues Leben der Liebe zu leben? – Bete ich um gute Priester, die uns das Erlösungsopfer gegenwärtig setzen?

Gebet: Einst am Kreuz verhüllte sich der Gottheit Glanz, hier ist auch verborgen Deine Menschheit ganz. Beide sieht mein Glaube in dem Brote hier; wie der Schächer ruf ich, Herr, um Gnad zu Dir. (GL 546)

     Der Leib Christi      Lk 22,19

„Er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist Mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu Meinem Gedächtnis!“

Katechese: Am Abend vor Seinem Leiden und Sterben am Kreuz nahm Jesus Sein Erlösungsopfer bereits voraus und setzte es zugleich gegenwärtig für alle kommenden Zeiten. Den Auftrag dazu erteilte er mit diesen Worten Seinen Jüngern und somit allen Priestern.

Überlegung: Durch die schwere Sünde war die Menschheit von Gott getrennt und der Satan, ihr Verführer, hatte Anrecht auf sie. Doch Jesus nimmt ihre Schuld auf sich und bietet allen die Erlösung an. – Nehme ich die Erlösung Jesu dankbar an? – Empfange ich Jesus, das Brot des Lebens, um in Ihm ein neues Leben der Liebe zu leben? – Bete ich um gute Priester, die uns das Erlösungsopfer gegenwärtig setzen?

Gebet: Einst am Kreuz verhüllte sich der Gottheit Glanz, hier ist auch verborgen Deine Menschheit ganz. Beide sieht mein Glaube in dem Brote hier; wie der Schächer ruf ich, Herr, um Gnad zu Dir. (GL 546)