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– Verzicht auf Rache – 2 Sam 16,11-12

Print Von der Rache zur Feindesliebe

     Verzicht auf  Rache      2 Sam 16,11-12

„Lasst ihn fluchen! … Vielleicht sieht der Herr mein Elend an und erweist mir Gutes für den Fluch, der mich heute trifft.“

Katechese: König David war auf der Flucht, als er von seinem Feind Schimi verflucht und ununterbrochen mit Steinen beworfen wurde. Seine Begleiter wollten ihn deshalb töten, er aber verwehrte es ihnen mit obigen Worten. So widersetzte sich David dem damals üblichen Brauch, das erlittene Unrecht zu vergelten und durch einen Racheakt die angegriffene Ehre des Königs wieder herzustellen.

Überlegung: „Im Himmel gibt es keine Rachsucht. Daher beginnen jene guten und demütigen Seelen – die Ungerechtigkeiten und Beleidigungen mit Freude und Gleichmut hinnehmen – schon in dieser Welt ihr Leben im Himmel.“ (hl. Pfarrer v. Ars)Weiß ich, dass der Fluch mir nicht schaden kann, wenn ich in der Liebe Gottes geborgen bin und wie Jesus meine Feinde liebe, sie segne, ihnen vergebe und für sie bete?

Gebet: „Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens, dass ich Liebe übe, wo man sich hasst, und verzeihe, wo man sich beleidigt. Amen.“ (hl. Franz v. Assisi)

     Verzicht auf  Rache      2 Sam 16,11-12

„Lasst ihn fluchen! … Vielleicht sieht der Herr mein Elend an und erweist mir Gutes für den Fluch, der mich heute trifft.“

Katechese: König David war auf der Flucht, als er von seinem Feind Schimi verflucht und ununterbrochen mit Steinen beworfen wurde. Seine Begleiter wollten ihn deshalb töten, er aber verwehrte es ihnen mit obigen Worten. So widersetzte sich David dem damals üblichen Brauch, das erlittene Unrecht zu vergelten und durch einen Racheakt die angegriffene Ehre des Königs wieder herzustellen.

Überlegung: „Im Himmel gibt es keine Rachsucht. Daher beginnen jene guten und demütigen Seelen – die Ungerechtigkeiten und Beleidigungen mit Freude und Gleichmut hinnehmen – schon in dieser Welt ihr Leben im Himmel.“ (hl. Pfarrer v. Ars)Weiß ich, dass der Fluch mir nicht schaden kann, wenn ich in der Liebe Gottes geborgen bin und wie Jesus meine Feinde liebe, sie segne, ihnen vergebe und für sie bete?

Gebet: „Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens, dass ich Liebe übe, wo man sich hasst, und verzeihe, wo man sich beleidigt. Amen.“ (hl. Franz v. Assisi)