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– Politische Befreiung? – Apg 1,6

Print Der Sieg Jesu über das Böse

     Politische Befreiung?      Apg 1,6

„Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?“

Katechese: Viele sahen in Jesus einen politischen Befreier und erwarteten von Ihm die Befreiung aus der Besatzungsmacht der Römer. Doch Jesus ging es nicht zuerst um die äußere Freiheit und ein irdisches Königreich. Er schenkt die innere Freiheit aus der Sklaverei des Bösen.

Überlegung: „Als Maria ihr Ja-Wort sprach, da begann das Gottesreich auf Erden, und sie war Seine erste Bürgerin. Und alle, die sich vor und nach der Geburt des Kindes in Wort und Tat zu Ihm bekannten … traten in das Gottesreich ein. Es ist anders geworden, als man sich nach den Psalmen und den Propheten die Herrschaft Gottes gedacht hatte. Die Römer blieben die Herren im Lande … Unsichtbar trug jeder, der dem Herrn angehörte, sein Himmelreich in sich. Seine irdische Bürde wurde ihm nicht abgenommen, ja sogar noch manche andere dazugelegt, aber was Er in sich hatte, war eine beschwingende Kraft, die das Joch sanft machte und die Last leicht (vgl. Mt 11,29f). (hl. Edith Stein)

Gebet: Jesus, Du schenkst uns die Freiheit der Kinder Gottes. Bewahre uns davor, von neuem das Joch der Sünde und des Bösen auf uns zu laden! Amen.

     Politische Befreiung?      Apg 1,6

„Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?“

Katechese: Viele sahen in Jesus einen politischen Befreier und erwarteten von Ihm die Befreiung aus der Besatzungsmacht der Römer. Doch Jesus ging es nicht zuerst um die äußere Freiheit und ein irdisches Königreich. Er schenkt die innere Freiheit aus der Sklaverei des Bösen.

Überlegung: „Als Maria ihr Ja-Wort sprach, da begann das Gottesreich auf Erden, und sie war Seine erste Bürgerin. Und alle, die sich vor und nach der Geburt des Kindes in Wort und Tat zu Ihm bekannten … traten in das Gottesreich ein. Es ist anders geworden, als man sich nach den Psalmen und den Propheten die Herrschaft Gottes gedacht hatte. Die Römer blieben die Herren im Lande … Unsichtbar trug jeder, der dem Herrn angehörte, sein Himmelreich in sich. Seine irdische Bürde wurde ihm nicht abgenommen, ja sogar noch manche andere dazugelegt, aber was Er in sich hatte, war eine beschwingende Kraft, die das Joch sanft machte und die Last leicht (vgl. Mt 11,29f). (hl. Edith Stein)

Gebet: Jesus, Du schenkst uns die Freiheit der Kinder Gottes. Bewahre uns davor, von neuem das Joch der Sünde und des Bösen auf uns zu laden! Amen.