Word of God Calender (in German)

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– Der Vatersegen – Gen 12,2-3

     Der Vatersegen      Gen 12,2-3

„Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen.“

Katechese: Abraham hörte in allem auf die Stimme Gottes und wurde von Gott dafür reich beschenkt und von allem Bösen errettet. So galt bereits im Alten Testament die Regel: Auf Gottes Wort hören, bewirkt Segen – Gottes Wort verachten, bringt Unheil und Fluch. Den Segen Gottes schenkte Abraham somit seinen Kindern und seinem Volk.

Überlegung: „Ihr sollt wissen, dass ich alle meine Kinder und Enkelkinder einzeln täglich segne!“, sagte ein Großvater zu seinen acht Kindern und 26 Enkelkindern. Täglich erbat er den Segen Gottes zuerst selbst bei der hl. Messe und durch seine Gebete. – Segne ich täglich meine Familie, Arbeitskollegen und Menschen, denen ich begegne? – Nehme ich mir täglich Zeit, um selbst aus der Segensquelle Jesu zu schöpfen durch das Gebet und durch die Betrachtung Seiner lebendigen Worte?

Gebet: Jesus, heute bringe ich Dir meine Familie mit all ihren Nöten und Sorgen! Segne uns und bewahre uns vor allem Unheil und Schaden! Amen.

– Der Vatersegen – Gen 12,2-3

     Der Vatersegen      Gen 12,2-3

„Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen.“

Katechese: Abraham hörte in allem auf die Stimme Gottes und wurde von Gott dafür reich beschenkt und von allem Bösen errettet. So galt bereits im Alten Testament die Regel: Auf Gottes Wort hören, bewirkt Segen – Gottes Wort verachten, bringt Unheil und Fluch. Den Segen Gottes schenkte Abraham somit seinen Kindern und seinem Volk.

Überlegung: „Ihr sollt wissen, dass ich alle meine Kinder und Enkelkinder einzeln täglich segne!“, sagte ein Großvater zu seinen acht Kindern und 26 Enkelkindern. Täglich erbat er den Segen Gottes zuerst selbst bei der hl. Messe und durch seine Gebete. – Segne ich täglich meine Familie, Arbeitskollegen und Menschen, denen ich begegne? – Nehme ich mir täglich Zeit, um selbst aus der Segensquelle Jesu zu schöpfen durch das Gebet und durch die Betrachtung Seiner lebendigen Worte?

Gebet: Jesus, heute bringe ich Dir meine Familie mit all ihren Nöten und Sorgen! Segne uns und bewahre uns vor allem Unheil und Schaden! Amen.

– Segen der Speisen – Mk 8,7

     Segen der Speisen      Mk 8,7

„Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen.“

Katechese: An verschiedenen Stellen im Evangelium wird davon berichtet, dass Jesus das Brot und auch andere Speisen segnete. Es mag daran erinnern, dass auch die Schöpfung durch die Sünde vom Bösen verknechtet wurde und Negatives sich nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Dinge legen kann. Durch den Segen muss es weichen.

Überlegung: Alois Schmid, der im Namen Jesu viele Menschen heilen durfte, empfahl das tägliche Brot zu segnen, da bei der Arbeit der Bauern und Bäcker viel geflucht wird. Auch darin sah er eine Quelle von Krankheiten. – Achte ich auf meine Worte, dass ich wirklich zum Segensbringer werde? – Denke ich an das tägliche Tischgebet, um alles Böse zu bannen?

Gebet: Herr, durch menschliches Versagen sind vielerorts Wasser und Nahrungsmittel verseucht. Segne alles, damit es den Menschen nicht zum Schaden, sondern zum Heil dienen möge! Amen.

– Segen der Speisen – Mk 8,7

     Segen der Speisen      Mk 8,7

„Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen.“

Katechese: An verschiedenen Stellen im Evangelium wird davon berichtet, dass Jesus das Brot und auch andere Speisen segnete. Es mag daran erinnern, dass auch die Schöpfung durch die Sünde vom Bösen verknechtet wurde und Negatives sich nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Dinge legen kann. Durch den Segen muss es weichen.

Überlegung: Alois Schmid, der im Namen Jesu viele Menschen heilen durfte, empfahl das tägliche Brot zu segnen, da bei der Arbeit der Bauern und Bäcker viel geflucht wird. Auch darin sah er eine Quelle von Krankheiten. – Achte ich auf meine Worte, dass ich wirklich zum Segensbringer werde? – Denke ich an das tägliche Tischgebet, um alles Böse zu bannen?

Gebet: Herr, durch menschliches Versagen sind vielerorts Wasser und Nahrungsmittel verseucht. Segne alles, damit es den Menschen nicht zum Schaden, sondern zum Heil dienen möge! Amen.

– Der Priestersegen – Num 6,24-26

   Der Priestersegen       Num 6,24-26

„Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil.“

Katechese: Jeder Christ hat durch die Taufe die Segenskraft erhalten. Im Namen Jesu darf er segnen. Auf besondere Weise erteilte Gott die Segenskraft bereits im Alten Testament Aaron und mit ihm der Priesterklasse. Im Neuen Testament sind es die Priester, die durch ihre Weihe die besondere Segensgewalt bekommen haben. Sie haben somit den Auftrag Christi, das Böse zu bannen, alles zu segnen und Gott zu weihen.

Überlegung: Die stigmatisierte Resl von Konnersreuth sah hinter jedem segnenden Priester Jesus stehen. – Bitte ich den Priester um seinen Segen besonders für das Neue Jahr, für alle Menschen, die mir anvertraut sind?

Gebet: Der Herr sei vor mir, um mir den rechten Weg zu zeigen; der Herr sei neben mir, um mich in die Arme zu schließen und mich zu schützen; der Herr sei hinter mir, um mich zu bewahren vor den Heimtücken böser Menschen; der Herr sei unter mir, um mich aufzufangen, wenn ich falle und um mich aus der Schlinge zu ziehen; der Herr sei in mir, um mich zu trösten, wenn ich traurig bin; der Herr sei um mich herum, um mich zu verteidigen, wenn andere über mich herfallen; der Herr sei über mir, um mich zu segnen. So segne mich der gütige Gott!“ (hl. P. Pio) Amen.

– Der Priestersegen – Num 6,24-26

   Der Priestersegen       Num 6,24-26

„Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil.“

Katechese: Jeder Christ hat durch die Taufe die Segenskraft erhalten. Im Namen Jesu darf er segnen. Auf besondere Weise erteilte Gott die Segenskraft bereits im Alten Testament Aaron und mit ihm der Priesterklasse. Im Neuen Testament sind es die Priester, die durch ihre Weihe die besondere Segensgewalt bekommen haben. Sie haben somit den Auftrag Christi, das Böse zu bannen, alles zu segnen und Gott zu weihen.

Überlegung: Die stigmatisierte Resl von Konnersreuth sah hinter jedem segnenden Priester Jesus stehen. – Bitte ich den Priester um seinen Segen besonders für das Neue Jahr, für alle Menschen, die mir anvertraut sind?

Gebet: Der Herr sei vor mir, um mir den rechten Weg zu zeigen; der Herr sei neben mir, um mich in die Arme zu schließen und mich zu schützen; der Herr sei hinter mir, um mich zu bewahren vor den Heimtücken böser Menschen; der Herr sei unter mir, um mich aufzufangen, wenn ich falle und um mich aus der Schlinge zu ziehen; der Herr sei in mir, um mich zu trösten, wenn ich traurig bin; der Herr sei um mich herum, um mich zu verteidigen, wenn andere über mich herfallen; der Herr sei über mir, um mich zu segnen. So segne mich der gütige Gott!“ (hl. P. Pio) Amen.